Dann bleibt dir nur deine Arbeitskraft und da wir in D keinen Arbeitszwang haben, kannst du in dieser Richtung ganz beruhigt in die Zukunft schauen.
Falls das Laptop noch kein Jahr alt ist, bzw. keine deutl. Gebrauchsspuren aufweist, sollte es von jetzt an eine Leihgabe deiner Mutter an dich sein.
Dein zukünftiges Hauptproblem wird wohl die "offene Rechnung" deine Ex sein. Hier scheinen ja noch jede Menge Emotionen mitzuspielen, sie könnte dir noch auf jegliche Art und Weise auf die Nerven gehen.
Ihr scheint es nicht zu genügen, dass sie regelmäßig Geld vom Staat bekommt, nein, das Geld muss von dir kommen. Vielleicht liegt's auch da dran, dass sie bereits mit dem neuen Stecher zusammenwohnt und sie deshalb keine Sozialhilfe bekommt, bzw. der Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt deutl. niedriger ist, als das, was du zahlst. 200€ weniger im Monat tun sehr weh.
Und den Schmerz wird sie auf dem Rücken eurer Kinder an dich weitergeben wollen, deshalb hier wachsam sein.
Bei der Kündigungsschutzklage solltest du dir auch keine Illusionen machen, die führen nur bei großen Arbeitgebern zur Wiedereinstellung. In den meisten Fällen ist das Verhältnis zerüttet und du bekommst zwar Recht aber bist deinen Arbeitsplatz gegen eine Abfindung los. Vielleicht solltest du die Situation auch nutzen um dich neu zu orientieren, du bekommst dann vielleicht PKH hast Zeit mit nem guten Doc zu sprechen, kannst mal all die Institutionen mit Blutsaugern, die von deinen Beiträgen und Steuern gelebt haben beschäftigen und wenn der ganze Zirkus auf Staatskosten erledigt ist und dir eine finanzielle Perspektive verblieben sein sollte, kannst du es ja langsam wieder angehen.
Falls das Laptop noch kein Jahr alt ist, bzw. keine deutl. Gebrauchsspuren aufweist, sollte es von jetzt an eine Leihgabe deiner Mutter an dich sein.
Dein zukünftiges Hauptproblem wird wohl die "offene Rechnung" deine Ex sein. Hier scheinen ja noch jede Menge Emotionen mitzuspielen, sie könnte dir noch auf jegliche Art und Weise auf die Nerven gehen.
Ihr scheint es nicht zu genügen, dass sie regelmäßig Geld vom Staat bekommt, nein, das Geld muss von dir kommen. Vielleicht liegt's auch da dran, dass sie bereits mit dem neuen Stecher zusammenwohnt und sie deshalb keine Sozialhilfe bekommt, bzw. der Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt deutl. niedriger ist, als das, was du zahlst. 200€ weniger im Monat tun sehr weh.
Und den Schmerz wird sie auf dem Rücken eurer Kinder an dich weitergeben wollen, deshalb hier wachsam sein.
Bei der Kündigungsschutzklage solltest du dir auch keine Illusionen machen, die führen nur bei großen Arbeitgebern zur Wiedereinstellung. In den meisten Fällen ist das Verhältnis zerüttet und du bekommst zwar Recht aber bist deinen Arbeitsplatz gegen eine Abfindung los. Vielleicht solltest du die Situation auch nutzen um dich neu zu orientieren, du bekommst dann vielleicht PKH hast Zeit mit nem guten Doc zu sprechen, kannst mal all die Institutionen mit Blutsaugern, die von deinen Beiträgen und Steuern gelebt haben beschäftigen und wenn der ganze Zirkus auf Staatskosten erledigt ist und dir eine finanzielle Perspektive verblieben sein sollte, kannst du es ja langsam wieder angehen.