24-08-2024, 11:58
Es gibt kein "zu viel eingezahlt". Was du dort einbezahlt hast, ist eine freiwillige Schenkung von dir an das Kind und was auf dem Konto ist, ist nicht mehr dein Geld.
Die Zinsen des Kontos sind aber auch Einkommen des Kindes unter können den Unterhalt mindern. Bei hohen Kontoständen kann sich das auch auswirken. Das sind dann aber Kontostände, bei denen man verlangen kann, auch der Stamm des Vermögens sei zu verwerten.
Die Zinsen des Kontos sind aber auch Einkommen des Kindes unter können den Unterhalt mindern. Bei hohen Kontoständen kann sich das auch auswirken. Das sind dann aber Kontostände, bei denen man verlangen kann, auch der Stamm des Vermögens sei zu verwerten.