04-11-2024, 13:08
Die Zinsen sind Einkommen, unterhaltsrelevant. Wenn du da regelmässig einzahlst, kannst du das aber vielleicht als private Altersvorsorge geltend machen, das mindert das Brutto nochmal um ein paar Prozent, natürlich nur solange du dadurch kein Mangelfall wirst.
Das grösste Risiko ist, dass du mal irgendwann den Unterhalt nicht mehr zahlen kannst (Krankheit, Entlassung, Unglücksfälle...) und dann ist sofort was pfändbares da, das dann nicht dir sondern den Unterhaltsjunkies zugute kommt. Ich hatte auch eine Anlage, die dann über Tricks an Dritte übertragen, wo sie reichen Ertrag brachte und sicher blieb, trotz Pfändung. Das ist aber nur mit einigen Jahren Vorlaufzeit, Rechtskenntnis und dem sicheren Wissen sinnvoll, dass man sowieso hinwirft. In deiner Situation würde ich es vermutlich so belassen, da du ja "brav" bleiben willst.
Das grösste Risiko ist, dass du mal irgendwann den Unterhalt nicht mehr zahlen kannst (Krankheit, Entlassung, Unglücksfälle...) und dann ist sofort was pfändbares da, das dann nicht dir sondern den Unterhaltsjunkies zugute kommt. Ich hatte auch eine Anlage, die dann über Tricks an Dritte übertragen, wo sie reichen Ertrag brachte und sicher blieb, trotz Pfändung. Das ist aber nur mit einigen Jahren Vorlaufzeit, Rechtskenntnis und dem sicheren Wissen sinnvoll, dass man sowieso hinwirft. In deiner Situation würde ich es vermutlich so belassen, da du ja "brav" bleiben willst.