16-11-2024, 10:06
Frau:*!In Menkes bedauert in WELT das Ende der Familienrechtsreform: https://archive.ph/GcvCY
Besonders schlimm, dass nicht zwei Mütter ab Geburt rechtliche Mütter sein können, sondern erst adoptieren. Wo es doch essenziell wichtig ist, den Vater schon ab Geburt auszumerzen, nicht erst danach, dieses Relikt patriarchalischer Gewalt. Das ist der Untergang! Auf zum BVerfG!
Fürs Unterhaltsrecht wird wie immer streng verschwiegen, wer die faulenden Eier gelegt hat. So geht der Wahnwitz des unterhaltsbinären Wechselmodells ganz allein auf die Genius-Richter des BGH zurück, die die rechtlich zulässigen Alternativmodelle der Obernlandesgerichte mit voller Absicht zerschlagen haben, eine Justiz die sich mit der Düsseldorfer Tabelle die grösste Lüge überhaupt selbst geschaffen hat und sich als de Fakto Gesetzgeber ermächtigt, aber die Verantwortung für diesen Müll noch schneller von sich weist wie die deutsche Richterschaft nach dem Kriegsende.
Dafür ging jede Menge anderes Zeug. Der wortververdrehende Selbstbestimmungsirrsinn, die Wirtschaft so richtig gegen die Wand zu fahren, der grösste Sozialhaushalt der Welt, jährlich eine halbe Million Araber jährlich einbürgern, die Installation eines zutiefst Rechtsstaatswidrigen Hass- und Denunziationssystems, eine Totalschaden-Energiepolitik, Zerstörungs- und Identitätspolitik auf jeder Ebene. Die Nachfolger werden nach bewährtem deutschen Muster vorangehen: Das Schlechte behalten, das Gute weiter abbauen.
Genau das hat Frauin Breher, familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion bereits angekündigt. Nichts dürfe "zu Lasten kindlicher Bedürfnisse gehen". Die Platte kennen wir sehr gut. Sie ist das sattsam bekannte Codewort für den immer weiter gesteigerten Raubzug am Unterhaltsfuttertrog. Denn das Kindeswohl ist immer, wenn ihr den Kitt aus den Fenster fresst weil ihr dumm und dämlich zahlt und niemals, wenn ihr euer Kind erziehen dürft.
Besonders schlimm, dass nicht zwei Mütter ab Geburt rechtliche Mütter sein können, sondern erst adoptieren. Wo es doch essenziell wichtig ist, den Vater schon ab Geburt auszumerzen, nicht erst danach, dieses Relikt patriarchalischer Gewalt. Das ist der Untergang! Auf zum BVerfG!
Fürs Unterhaltsrecht wird wie immer streng verschwiegen, wer die faulenden Eier gelegt hat. So geht der Wahnwitz des unterhaltsbinären Wechselmodells ganz allein auf die Genius-Richter des BGH zurück, die die rechtlich zulässigen Alternativmodelle der Obernlandesgerichte mit voller Absicht zerschlagen haben, eine Justiz die sich mit der Düsseldorfer Tabelle die grösste Lüge überhaupt selbst geschaffen hat und sich als de Fakto Gesetzgeber ermächtigt, aber die Verantwortung für diesen Müll noch schneller von sich weist wie die deutsche Richterschaft nach dem Kriegsende.
Dafür ging jede Menge anderes Zeug. Der wortververdrehende Selbstbestimmungsirrsinn, die Wirtschaft so richtig gegen die Wand zu fahren, der grösste Sozialhaushalt der Welt, jährlich eine halbe Million Araber jährlich einbürgern, die Installation eines zutiefst Rechtsstaatswidrigen Hass- und Denunziationssystems, eine Totalschaden-Energiepolitik, Zerstörungs- und Identitätspolitik auf jeder Ebene. Die Nachfolger werden nach bewährtem deutschen Muster vorangehen: Das Schlechte behalten, das Gute weiter abbauen.
Genau das hat Frauin Breher, familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion bereits angekündigt. Nichts dürfe "zu Lasten kindlicher Bedürfnisse gehen". Die Platte kennen wir sehr gut. Sie ist das sattsam bekannte Codewort für den immer weiter gesteigerten Raubzug am Unterhaltsfuttertrog. Denn das Kindeswohl ist immer, wenn ihr den Kitt aus den Fenster fresst weil ihr dumm und dämlich zahlt und niemals, wenn ihr euer Kind erziehen dürft.