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GB: Parental Alienation wird abgeschafft
#3
In den USA, denen die Deutschen ganz besonders sabbernd mit heraushängender Zunge nachgehechelt sind zeigt sich aber schon seit ein, zwei Jahren "peak wokeness". Und zwar nach 25 Jahren stetigem Zuwachs sehr, sehr, sehr teuer gelernt und bitter erfahren. Im Moment werfen massenhaft Firmen DEI raus, Firmen die sich darin besonders verstiegen haben gehen pleite. Es gibt gigantische Filmflops, deren woke Agenda zu Rekordverdächtigen Verlusten führt. 2023 war es " The Marvels" mit 344 Millionen Verlust, dieses Jahr "Joker 2", jedesmal stand eine besonders frauenzientrierte und woke Agenda im Hintergrund. Anheuser Busch hat woke Politik ins Bier gekippt und damit 2023 bis zu 1,4 Milliarden US-Dollar an Umsatz allein in den USA verloren.

Unis machen zu, Unipräsidenten gefeuert, Männer studieren viel weniger. Auch die in den USA traditionell hohe Geburtenrate ging das massiv runter. Man beklagt sich allerseits, dass ein immer höherer Prozentsatz von Männern abgetaucht sei, niedrige Erwerbstätigenquote, immer länger bei den Eltern lebend, nicht auf Suche nach Job oder Partnerschaft.

Unter Trump demnächst werden auch wesentlich Mehr ganz offen die Fahne wechseln. Das hat schon begonnen. Der Schaden ist allerdings längst passiert und so tief in der Gesellschaft eingefressen, dass Umkehreffekte sehr lange dauern werden.

Es sind heute nicht mehr die linken Kanaillen, die den Takt setzen. Es sind die Mileis, Bukele, Trump. Labour in GB im Land des "Family Justice Review Panel" mag bei der letzten Wahl gesiegt haben, aber eigentlich haben sie gar nicht gewonnen, fast kein Stimmenzuwachs. Gewonnen hat "Reform" von Nigel Farage mit heftigem Stimmenzuwachs und das ist genau die gegenteilige Richtung.
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RE: GB: Parental Alienation wird abgeschafft - von p__ - 15-12-2024, 22:02

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