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Falschbeschuldigung aufgeflogen: Freispruch für die Angeklagten
#5
Speziell in Grossbritannien wird immer häufiger über einen ganz anderen Ausgang von Falschbeschuldigungen berichtet. Kann gut sein, dass das in anderen Ländern auch so stattfindet, aber die GB-Presse berichtet, die anderen nicht.

Die Beschuldigten begehen Selbstmord.

Aktuell: Nach 18 Monaten Ermittlungen nimmt dieser junge Student die Asche seiner Mutter mit, sucht sich einen Baum im Wald am Fluss und erhängt sich. Sein Grossvater, selbst ein Polizist gewesen, erhebt schwere Vorwürfe zum Fall und der Art der Ermittlungen: https://archive.ph/xca9n

"Wenn dieses junge Mädchen (das angebliche Opfer) vor Gericht gestellt worden wäre, hätte ein Anwalt sie zum Abendessen verspeist." Stattdessen ist nur ein junger Mann tot. Ihr könnt euch gratulieren, Männerhasserinnen, illegal einseitigen Ermittlerinnen, Gewaltfetischisten, Aktivistinnen und Rechtspflege nach tausend Verschärfungen des Sexualstrafrechts, ehrlosen Lügnerinnen die immer Opfer und Aufmerksamkeitsgewinnerinnen sind. Ihr fahrt täglich grosse Siege ein.

Ich schreibe mal die weibliche Form entsprechend den Mehrheitsverhältnissen in diesen Tätigkeiten, Männer sind auch mitgemeint.
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RE: Falschbeschuldigung aufgeflogen: Freispruch für die Angeklagten - von p__ - 19-12-2024, 18:00

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