25-01-2025, 18:54
Ein Programm gabs lange nicht, aber es gibt jetzt ein Wahlprogramm - des BSW.
https://bsw-vg.de/wp-content/themes/bsw/...202025.pdf
Öffnet man das, gleich ein Schock, das Bild der Potentatin riesig auf Seite eins. Extrem stark editiert und hingekleistert. Gefärbt, geglättet. Was nicht geklappt hat, ist ihr das schiefe, spöttische Lächeln vom Gesicht zu editieren. Das Bild macht irgendwie Angst, auf einer tieferen Ebene.
Ein Inhaltsverzeichnis gibts auch nicht, ist eh alles ein Sermon. Der Inhalt gespickt mit erwiesenen Lügen, die seit 2002 auch offiziell widerlegt sind. Beispiel: "Frauen verdienen durchschnittlich weniger als Männer – für die gleiche Arbeit.". Männer kommen dreimal vor. Dass sie mehr Geld für gleiche Arbeit bekommen würde und dass im Leistungssport die Geschlechter getrennt bleiben sollen. Hä? Frauen? Seitenweise. Frauenrechte, Frauen-Gewaltschutz (ausdrücklich nur Frauen genannt, nicht Menschen sondern Frauen), Pille für Frauen kostenlos etc. Zu Familien vor allem das übliche Geseiere von kostenloser staatlicher Betreuung, das seit 40 Jahren die Programme beherrscht.
Familienrecht, Sorgerecht, Männer - komplette Leerstelle. Das ganze Werk wirkt wie von ein paar grantigen DDR-Omas, die sich geistig noch in der Regierung Kohl befinden und sich eine hingekleisterte Puppe nach vorne stellen.
Note: Eine glatte 6.
Die SPD: https://www.spd.de/bundestagswahl/programm
Das kann ich kurz machen. Es wirkt in allem wie eine leichte Variation der Grünen. Ziemlich eng ist es geworden, wo sich alle dränglen, nämlich auf der linken bis weit linken Seite des Spektrums. Die SPD verspricht noch weit mehr vom Himmel herunter. Ein Programm, das nicht einmal himmelhoch sprudelnde Steuerquellen finanzieren könnte. Für Väter gibts sogar was, eine Familienstartzeit. Väter oder Partnerinnen und Partner sollen sich für die ersten zwei Wochen nach der Geburt eines Kindes bei voller, umlagefinanzierter Lohnfortzahlung freistellen lassen können. Da hat die SPD ja nur die Väterinnen vergessen. Und natürlich den ganzen Rest. Kein Wort mehr von der Familienrechtsreform, die unter ihrer Regierung gescheitert ist.
Note: Der winzige Punkt verhilft der SPD immerhin zu einer superguten 6+.
https://bsw-vg.de/wp-content/themes/bsw/...202025.pdf
Öffnet man das, gleich ein Schock, das Bild der Potentatin riesig auf Seite eins. Extrem stark editiert und hingekleistert. Gefärbt, geglättet. Was nicht geklappt hat, ist ihr das schiefe, spöttische Lächeln vom Gesicht zu editieren. Das Bild macht irgendwie Angst, auf einer tieferen Ebene.
Ein Inhaltsverzeichnis gibts auch nicht, ist eh alles ein Sermon. Der Inhalt gespickt mit erwiesenen Lügen, die seit 2002 auch offiziell widerlegt sind. Beispiel: "Frauen verdienen durchschnittlich weniger als Männer – für die gleiche Arbeit.". Männer kommen dreimal vor. Dass sie mehr Geld für gleiche Arbeit bekommen würde und dass im Leistungssport die Geschlechter getrennt bleiben sollen. Hä? Frauen? Seitenweise. Frauenrechte, Frauen-Gewaltschutz (ausdrücklich nur Frauen genannt, nicht Menschen sondern Frauen), Pille für Frauen kostenlos etc. Zu Familien vor allem das übliche Geseiere von kostenloser staatlicher Betreuung, das seit 40 Jahren die Programme beherrscht.
Familienrecht, Sorgerecht, Männer - komplette Leerstelle. Das ganze Werk wirkt wie von ein paar grantigen DDR-Omas, die sich geistig noch in der Regierung Kohl befinden und sich eine hingekleisterte Puppe nach vorne stellen.
Note: Eine glatte 6.
Die SPD: https://www.spd.de/bundestagswahl/programm
Das kann ich kurz machen. Es wirkt in allem wie eine leichte Variation der Grünen. Ziemlich eng ist es geworden, wo sich alle dränglen, nämlich auf der linken bis weit linken Seite des Spektrums. Die SPD verspricht noch weit mehr vom Himmel herunter. Ein Programm, das nicht einmal himmelhoch sprudelnde Steuerquellen finanzieren könnte. Für Väter gibts sogar was, eine Familienstartzeit. Väter oder Partnerinnen und Partner sollen sich für die ersten zwei Wochen nach der Geburt eines Kindes bei voller, umlagefinanzierter Lohnfortzahlung freistellen lassen können. Da hat die SPD ja nur die Väterinnen vergessen. Und natürlich den ganzen Rest. Kein Wort mehr von der Familienrechtsreform, die unter ihrer Regierung gescheitert ist.
Note: Der winzige Punkt verhilft der SPD immerhin zu einer superguten 6+.