26-01-2025, 13:38
Zu den grössten Enttäuschungen zählt -wieder mal- die FDP, wie oben schon angerissen. Ich habe die zwar nie gewählt, weil ich deren Spiel und Inhalt kenne und sich das in jeder Wahlperiode ganz besonders eingefahren beweist.
Was mir bei der immer auffällt, sind die krass gut gesetzten ersten Sätze, die dann hinten im Programm und in den Parlamenten in die totale Katastrophe ausarten und das Gegenteil schaffen. Es ist eben eine echte Partei der Anwälte. Vormittags gut bezahlt das Leid des Klienten anhören und verständnisvoll was dazulabern, beim Mittagessen mit den Kollegen drüber amüsiert, nachmittags schreibt die Sekretärende die fette Honorarrechnung, während der Dr. jur. schon im M5 sitzt auf dem Weg zu seinem Chalet in luftigen Höhen.
Auch diesmal enttäuscht da die FDP nicht. Sie beobachten immer gut und tun dann alles, damit es schlimmer wird. Und diesmal bin sogar ich, seid ihr mit im Programm, aus der Präambel:
Wir alle spüren es: Wie es ist, kann es nicht bleiben. Denn wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Dass sich Eltern und Großeltern darum sorgen, ob die Bildungs- und Aufstiegschancen ihrer Kinder und Enkelkinder noch so gut sind wie ihre eigenen. Dass innere und äußere Sicherheit herausgefordert sind wie seit langem nicht mehr. Dass die irreguläre Migration immer noch nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht ist. Dass wichtige Wertentscheidungen wie Demokratie, Grundrechte und Soziale Marktwirtschaft nicht mehr selbstverständlicher Konsens sind. Dass eine zunehmende Polarisierung die Offenheit und Toleranz unserer Gesellschaft gefährdet. Dass sich immer mehr Menschen ins Privatleben zurückziehen, statt sich als selbstbewusste Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit ihrer eigenen Meinung an den Debatten um die Zukunft unseres Landes zu beteiligen. Dass sich im Land des Holocaust wieder Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in unerträglicher Art und Weise ausbreiten. Damit wollen und damit dürfen wir uns nicht abfinden. Die gute Nachricht ist: Das alles lässt sich ändern.
Ist natürlich zum totlachen, weil massgebliche Leute der FDP wie Kubicki (Beruf: Anwalt) das Wort der Freiheit führen und die FDP gleichzeitig mit Firmen wie "so done" selbst mittels Anzeigen und Klagen kräftig abzockt, wenn ihnen Meinungen nicht passen. https://www.danisch.de/blog/2024/11/14/e...loren-hat/
Aber ja, wird sind ins Privatleben. Nicht nur mit der Meinung, die nur noch in winzigen eigenen Restorten geäussert wird, wie hier. Auch mit jeder Wertschöpfung. Hingeworfen, ausgesteigen, abgelegt. Absichtlich und offiziell Pleite seit 20 Jahren, seit man mir durch den Staat drastisch klarmachte, dass meine Aufgabe ausschliesslich zahlen sei, nicht mein Kind mitzuerziehen oder gar gemeinsames Sorgerecht zu haben.
Was mir bei der immer auffällt, sind die krass gut gesetzten ersten Sätze, die dann hinten im Programm und in den Parlamenten in die totale Katastrophe ausarten und das Gegenteil schaffen. Es ist eben eine echte Partei der Anwälte. Vormittags gut bezahlt das Leid des Klienten anhören und verständnisvoll was dazulabern, beim Mittagessen mit den Kollegen drüber amüsiert, nachmittags schreibt die Sekretärende die fette Honorarrechnung, während der Dr. jur. schon im M5 sitzt auf dem Weg zu seinem Chalet in luftigen Höhen.
Auch diesmal enttäuscht da die FDP nicht. Sie beobachten immer gut und tun dann alles, damit es schlimmer wird. Und diesmal bin sogar ich, seid ihr mit im Programm, aus der Präambel:
Wir alle spüren es: Wie es ist, kann es nicht bleiben. Denn wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Dass sich Eltern und Großeltern darum sorgen, ob die Bildungs- und Aufstiegschancen ihrer Kinder und Enkelkinder noch so gut sind wie ihre eigenen. Dass innere und äußere Sicherheit herausgefordert sind wie seit langem nicht mehr. Dass die irreguläre Migration immer noch nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht ist. Dass wichtige Wertentscheidungen wie Demokratie, Grundrechte und Soziale Marktwirtschaft nicht mehr selbstverständlicher Konsens sind. Dass eine zunehmende Polarisierung die Offenheit und Toleranz unserer Gesellschaft gefährdet. Dass sich immer mehr Menschen ins Privatleben zurückziehen, statt sich als selbstbewusste Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit ihrer eigenen Meinung an den Debatten um die Zukunft unseres Landes zu beteiligen. Dass sich im Land des Holocaust wieder Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in unerträglicher Art und Weise ausbreiten. Damit wollen und damit dürfen wir uns nicht abfinden. Die gute Nachricht ist: Das alles lässt sich ändern.
Ist natürlich zum totlachen, weil massgebliche Leute der FDP wie Kubicki (Beruf: Anwalt) das Wort der Freiheit führen und die FDP gleichzeitig mit Firmen wie "so done" selbst mittels Anzeigen und Klagen kräftig abzockt, wenn ihnen Meinungen nicht passen. https://www.danisch.de/blog/2024/11/14/e...loren-hat/
Aber ja, wird sind ins Privatleben. Nicht nur mit der Meinung, die nur noch in winzigen eigenen Restorten geäussert wird, wie hier. Auch mit jeder Wertschöpfung. Hingeworfen, ausgesteigen, abgelegt. Absichtlich und offiziell Pleite seit 20 Jahren, seit man mir durch den Staat drastisch klarmachte, dass meine Aufgabe ausschliesslich zahlen sei, nicht mein Kind mitzuerziehen oder gar gemeinsames Sorgerecht zu haben.