Heute, 00:59
(26-01-2025, 13:38)p__ schrieb: Aber ja, wird sind ins Privatleben. Nicht nur mit der Meinung, die nur noch in winzigen eigenen Restorten geäussert wird, wie hier. Auch mit jeder Wertschöpfung. Hingeworfen, ausgesteigen, abgelegt. Absichtlich und offiziell Pleite seit 20 Jahren, seit man mir durch den Staat drastisch klarmachte, dass meine Aufgabe ausschliesslich zahlen sei, nicht mein Kind mitzuerziehen oder gar gemeinsames Sorgerecht zu haben.
Das ist ja der Punkt. Man hört und sieht uns ja nicht. Wenn doch, dann nur als Querulanten Machos, Chauvinister, Unterdrücker und Unterhaltsdrückberger, die für einen schlecht recherchierten und noch schlechter geschriebenen Unterhaltsdrückebergerartikel herhalten müssen.
Warum soll man Wertschöpfung für ein System betreibten, das einen knechtet und entrechtet? Ich bin schon ein bisschen stolz auf meine
fast 10jährige Aufstockerkarriere und würde das wieder machen, wenn es notwendig sein sollte.
An den Zuständen in Trennungsfamilien wird keine Partei, weder mittel- noch langfristig, etwas ändern. Es interessiert sie einfach nicht und wenn, dann nur für den Stimmenfang auf dem Wahlzettel. War mal ein kurzes Aufhorchen bei Frau Barley und mit dem Regierungswechsel alles wieder hinfällig. Schwesig Studie in die Schublade, weil die Ergebnisse dem Minsterium für alles außer Männer nicht paßten. Wir Väter können und müssen uns selber helfen und
einfach über die Zeit kommen.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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