05-02-2025, 18:20
Wenn es eine (kleine) BKK ist, dann ist es eine GKV. Die GKV will jedes Jahr eine Steuererklärung sehen, um die Beiträge festsetzen zu können. Bekommt sie diese nach Anmahnung nicht fristgerecht, dann setzen die den Höchstbeitrag fest. Es ist also glatt gelogen, dass die GKV einfach Einkommen "unterstellt", es sei denn, die ex hat tatsächlich keinen Steuerbescheid eingereicht. Den müsste sie aber haben, denn sonst steigt ihr das Finanzamt wegen Steuerhinterziehung auf´s Dach - siehe Vermietung.
Private Krankenkasse kann natürlich sehr teuer sein, wenn die Ex privat versichert sein sollte, denn dann sind es die dort lebenden Kinder auch, mit jeweils eigenem Vertrag. Private kennen ja keine Familienversicherung.
Was dem 15-jährigen passiert ist, dass er Verantwortung übernommen hat, welche durch Verantwortungsexport der Mutter ihm aufgezwungen wurde. Das hat bei Kindern langfristig nahhaltige psychische Probleme zur Folge. Bei entsprechend fachkundigen Menschen - so man welche findet - wäre zu fragen, mit welchen Instrumentarien man einem Kind "beibringt", dass es diese Verantwortung nicht tragen muss und nicht zu tragen hat, sondern dies der Part der Eltern ist (eigentlich).
Zuerst musst Du ihn also entlasten. Das geht natürlich aktuell nur durch Gespräche. Wenn er Unterstützung erfährt, dass er diese Verpflichtung nicht hat und somit kein schlechtes Gewissen haben muss, ist der nächste Schritt der Aufbau von Selbstbewusstsein. Denn fälschlicherweise denkt man, diese noch kleinen Menschen hätten Selbstbewusstsein, bzw. Selbstsicherheit, weil sie ja so viele Parts von der Mutter übernehmen und so viel Verantwortung tragen. Haben sie aber nicht, denn das zeigt sich ja dann durch "die nachteiligen Verhaltensweisen". Im Zuge dessen kann ihm klar gemacht werden, dass er selbst Entscheidungen treffen darf. Denn es scheint nur so, als hätte er eine Entscheidung getroffen. Diese Entscheidung rührt aber ausschließlich nur daraus, dass er sich ja verantwortlich fühlt und deshalb sowieso keine Alternative sieht.
Mittlerweile beginnt er selbst, dass Ganze irgendwie abzuschütteln und begehrt also auf. Der Grundstein ist quasi gelegt, aber noch steht er alleine da. Du kannst ihn jetzt in seinen Entscheidungen schon unterstützen, und das braucht er auch.
Und was die Verwahrlosung der anderen Kinder angeht, hast Du leider ja kaum Einfluss. Die ganze Nummer wird etappenweise ablaufen. Sozusagen ein Kind nach dem Anderen. Vielleicht auch ein Kind, das dort bleibt oder wie auch immer..... Da kannst Du nur hoffen, dass sie jeweils ohne extremen Knacks mittelfristig aus der Nummer raus kommen.
Private Krankenkasse kann natürlich sehr teuer sein, wenn die Ex privat versichert sein sollte, denn dann sind es die dort lebenden Kinder auch, mit jeweils eigenem Vertrag. Private kennen ja keine Familienversicherung.
Was dem 15-jährigen passiert ist, dass er Verantwortung übernommen hat, welche durch Verantwortungsexport der Mutter ihm aufgezwungen wurde. Das hat bei Kindern langfristig nahhaltige psychische Probleme zur Folge. Bei entsprechend fachkundigen Menschen - so man welche findet - wäre zu fragen, mit welchen Instrumentarien man einem Kind "beibringt", dass es diese Verantwortung nicht tragen muss und nicht zu tragen hat, sondern dies der Part der Eltern ist (eigentlich).
Zuerst musst Du ihn also entlasten. Das geht natürlich aktuell nur durch Gespräche. Wenn er Unterstützung erfährt, dass er diese Verpflichtung nicht hat und somit kein schlechtes Gewissen haben muss, ist der nächste Schritt der Aufbau von Selbstbewusstsein. Denn fälschlicherweise denkt man, diese noch kleinen Menschen hätten Selbstbewusstsein, bzw. Selbstsicherheit, weil sie ja so viele Parts von der Mutter übernehmen und so viel Verantwortung tragen. Haben sie aber nicht, denn das zeigt sich ja dann durch "die nachteiligen Verhaltensweisen". Im Zuge dessen kann ihm klar gemacht werden, dass er selbst Entscheidungen treffen darf. Denn es scheint nur so, als hätte er eine Entscheidung getroffen. Diese Entscheidung rührt aber ausschließlich nur daraus, dass er sich ja verantwortlich fühlt und deshalb sowieso keine Alternative sieht.
Mittlerweile beginnt er selbst, dass Ganze irgendwie abzuschütteln und begehrt also auf. Der Grundstein ist quasi gelegt, aber noch steht er alleine da. Du kannst ihn jetzt in seinen Entscheidungen schon unterstützen, und das braucht er auch.
Und was die Verwahrlosung der anderen Kinder angeht, hast Du leider ja kaum Einfluss. Die ganze Nummer wird etappenweise ablaufen. Sozusagen ein Kind nach dem Anderen. Vielleicht auch ein Kind, das dort bleibt oder wie auch immer..... Da kannst Du nur hoffen, dass sie jeweils ohne extremen Knacks mittelfristig aus der Nummer raus kommen.