10-02-2025, 09:47
Ich habe mir die letzten Tage mal Gedanken zu meinen Zielen gemacht, die FAQs und einige Fälle mit den Stichwörtern "Zierfisch" und "Aufenthaltsbestimmungsrecht" hier durchgelesen. Sehr informativ, aber als Vater demotivierend zugleich...
Mein langfristiges Ziel für mich ist klar: Scheidung so schnell wie möglich und ein 50/50 Wechselmodell für die Kinder
Beim Modell meine sie, dass die Kinder aktuell noch klein sind und bei ihr bleiben sollen.
Mit der Zeit, wenn die Kinder größer werden, kann sie sich eine Änderung und mehr Zeit mit mir vorstellen.
Ich sehe hier nur Nachteile für mich. Voll zahlen und Kontakt nur wenn sie denkt es passt.
Aktuell leben wir noch zusammen, aber der Trennungswunsch meiner Frau ist bereits über ein Jahr her.
Aktuell zahle ich noch alles über mein Konto. Ist eine Scheidung trotzdem möglich, wenn wir beide zustimmen und bestätigen,
dass die Trennung bereits vor über einem Jahr stattgefunden hat?
Sie hatte wohl auch mit einigen ihrer Bekannten gesprochen und gesehen,
dass der ursprünglich geplante Aufenthalt von fast einem Jahr nicht wirklich dem Kindeswohl entspricht.
Jetzt meinte sie, ich soll doch ausziehen, damit sie hier in Ruhe mit den Kindern bis September leben kann, um dann für die 4 Monate zu verreisen.
Mit den Infos die ich hier sammeln konnte habe ich verstanden, dass sich ein Ausziehen meinerseits negativ auf meine Ziele auswirkt.
Aber wie ist das Thema Auslandreise im allgemeinen? In ihrem aktuellen Zustand und keinen Zukunftsaussichten hier, empfinde ich 4 Monate,
oder eigentlich jede Ausreise mit den Kindern in ihr Heimatland, als Gefahr, dass sie nicht mehr zurück kommt.
Bleibt mir hier nur der Weg des Aufenthaltsbestimmungsrechts mit scheinbar wenig Aussicht auf Erfolg für den Vater?
Ein sortiertes Vorgehen bei der Kombination aus Trennung, Sorgerecht und Überschuldung für jemanden der nicht vom Fach ist
und nie geglaubt hat in so eine Situation mal zu geraten, ist wirklich hart...
Ich werde diese Woche auf jeden Fall mal eine Erstberatung bei einem Anwalt nehmen, um eine professionelle Meinung zu hören.
Auch wenn ich aus den Erfahrungen hier verstanden habe, dass der Weg über offizielle Stellen meistens keine Vorteile für den Vater bringt.
Mein langfristiges Ziel für mich ist klar: Scheidung so schnell wie möglich und ein 50/50 Wechselmodell für die Kinder
Beim Modell meine sie, dass die Kinder aktuell noch klein sind und bei ihr bleiben sollen.
Mit der Zeit, wenn die Kinder größer werden, kann sie sich eine Änderung und mehr Zeit mit mir vorstellen.
Ich sehe hier nur Nachteile für mich. Voll zahlen und Kontakt nur wenn sie denkt es passt.
Aktuell leben wir noch zusammen, aber der Trennungswunsch meiner Frau ist bereits über ein Jahr her.
Aktuell zahle ich noch alles über mein Konto. Ist eine Scheidung trotzdem möglich, wenn wir beide zustimmen und bestätigen,
dass die Trennung bereits vor über einem Jahr stattgefunden hat?
Sie hatte wohl auch mit einigen ihrer Bekannten gesprochen und gesehen,
dass der ursprünglich geplante Aufenthalt von fast einem Jahr nicht wirklich dem Kindeswohl entspricht.
Jetzt meinte sie, ich soll doch ausziehen, damit sie hier in Ruhe mit den Kindern bis September leben kann, um dann für die 4 Monate zu verreisen.
Mit den Infos die ich hier sammeln konnte habe ich verstanden, dass sich ein Ausziehen meinerseits negativ auf meine Ziele auswirkt.
Aber wie ist das Thema Auslandreise im allgemeinen? In ihrem aktuellen Zustand und keinen Zukunftsaussichten hier, empfinde ich 4 Monate,
oder eigentlich jede Ausreise mit den Kindern in ihr Heimatland, als Gefahr, dass sie nicht mehr zurück kommt.
Bleibt mir hier nur der Weg des Aufenthaltsbestimmungsrechts mit scheinbar wenig Aussicht auf Erfolg für den Vater?
Ein sortiertes Vorgehen bei der Kombination aus Trennung, Sorgerecht und Überschuldung für jemanden der nicht vom Fach ist
und nie geglaubt hat in so eine Situation mal zu geraten, ist wirklich hart...
Ich werde diese Woche auf jeden Fall mal eine Erstberatung bei einem Anwalt nehmen, um eine professionelle Meinung zu hören.
Auch wenn ich aus den Erfahrungen hier verstanden habe, dass der Weg über offizielle Stellen meistens keine Vorteile für den Vater bringt.