Nun ist das hier ein Trennungsforum und wir kennen die typischen Probleme mit denen alle hier aufschlagen: Geld, Umgang und sonstige rechtliche Probleme primär.
Nehmen wir mal wir hätten folgenden Zustand: Wechselmodell als Standard gelebt und auch durchsetzbar. Prinzipiell kein Unterhalt an Ex-Partner. Der Staat fördert nur paritätische Elternzeiten, um ein Zuhausebleiben eines einzelnen Ehepartners zu erschweren. Nehmen wir ferner an, der Kindesunterhalt wäre mindestens mal halbiert und beide Elternteile haben die gleiche Erwerbsobligenheit für den Unterhalt der Kinder, was den Kindesunterhalt weiter drückt.
Würden diese Rahmenbedingungen die Zahl der Kinder erhöhen? Vielleicht nein, weil man sich bei der ersten Ehe und bei dem ersten Kind noch keine Gedanken macht. Vielleicht ja, weil man dann mit dem nächsten Partner weniger Sorgen machen muss weitere Kinder zu bekommen. Oder ist das alles irrelevant, weil die meinsten Menschen einfach nur 9to5 Arbeiten und danach individuelle Freizeit genießen (oder vor dem Fernsehen verstumpfen) wollen?
Nehmen wir mal wir hätten folgenden Zustand: Wechselmodell als Standard gelebt und auch durchsetzbar. Prinzipiell kein Unterhalt an Ex-Partner. Der Staat fördert nur paritätische Elternzeiten, um ein Zuhausebleiben eines einzelnen Ehepartners zu erschweren. Nehmen wir ferner an, der Kindesunterhalt wäre mindestens mal halbiert und beide Elternteile haben die gleiche Erwerbsobligenheit für den Unterhalt der Kinder, was den Kindesunterhalt weiter drückt.
Würden diese Rahmenbedingungen die Zahl der Kinder erhöhen? Vielleicht nein, weil man sich bei der ersten Ehe und bei dem ersten Kind noch keine Gedanken macht. Vielleicht ja, weil man dann mit dem nächsten Partner weniger Sorgen machen muss weitere Kinder zu bekommen. Oder ist das alles irrelevant, weil die meinsten Menschen einfach nur 9to5 Arbeiten und danach individuelle Freizeit genießen (oder vor dem Fernsehen verstumpfen) wollen?