(02-03-2025, 17:28)lefthook030 schrieb: Ich habe "die Ex kriegt für ihre Schikanen garnichts" Krankheit und mein Neurologe attestiert mir Migräneattacken. Ich würde der Beistandschaft gerne mit Dienstaufsichtsbeschwerde drohen, weil ich behaupte dass detaillierte medizinische Nachforderung rechtswidrig sind im Unterhaltsrecht.
Die nächste Frage ist, ob ich bei 9 Tagen Umgang (30% ca) nicht sowieso vor Gericht Reduzierung des Unterhalts beantragen könnte, weil Betreuung über übliches Maß hinaus.
Die Krankheit hatte ich auch. Sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Diese Krankheit ist sehr schmerzhaft ( für
die exe)
Ich bezweifle, dass man damit den Mindestunterhalt umgehen kann wie p_
es bereits erwähnt hat.
Aber um die Unterhalts-Stufen auf 100% runter zu drücken, sollte es gehen.
Diese Krankheit streut auch auf den Betreuungsunterhalt. Besonders wenn die Exe ohne
Gründe in der Vergangenheit rumschikaniert hat

Am besten wäre wie bereits
erwähnt das Jobcenter beteiligen zu
lassen. Umgangskilometer berücksichtigen die auch zum Teil
wenn eine Umgangsvereinbarung besteht. Unterhalt ebenfalls wenn deine
Wohnung nicht günstig ist aber angemessen ist.
Jedoch brauchen die eine Unterhaltsurkunde dafür .
Rückwirkend zahlen die leider Nix.