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JA 'ermittelt' gegen Mutter - wie vorgehen?
#1
Exclamation 
Hi,

erstmal cool, dass es so ein Forum gibt!
Kurz zur Situation:

- Kind 7, kein GSR (nie gehabt, einmal versucht, Vergleich geschlossen, immer noch keins). Umgang funktioniert seit Prozess einwandfrei, KM hat 'Schuss vor den Bug' erhalten und nun 'Angst', weiter zu boykottieren. Trotzdem nutzt sie nat. jede Gelegenheit, ihre Macht zu demonstrieren. Alle Beschlüsse (Vergleiche) mittlerweile ausgelaufen, wir organisieren uns selbst
- Kind seit ca. einem halben Jahr auffällig, Mutter seit circa anderthalb Jahren (und zwar 'richtig' auffällig - hier stimmt was nicht im Oberstübchen)
- Anfang 2025 aufgrund des bedenklichen geistigen Zustands der KM das JA eingeschaltet. Nachdem die KM 'vergessen' hatte, das Kind zur Schule zu schicken und die Schule wohl nichts gutes über KM beim JA zu berichten wusste, 'ermittelt' das JA. Problem: KM ist hochmanipulativ, findet 'auf alles' eine Antwort (wenn auch noch so unlogisch) und versucht, sich irgendwie 'durchzuschlängeln' beim JA (eine konkret 'nachweisbare' Kindswohlgefährdung wie blaue Flecke o.ä. liegt somit nicht vor, allerdings di psychische Belastung sowie die immer wieder stattfindenden Aussetzer der Mutter, die unabhängig - z.B. von der Schule - dokumentiert wurden)
- KM glaubt nunmehr (sie weiß es nicht genau und ihr 'paranoider' Zustand lässt ihr wohl keine Wahl), dass ich ursächlich hinter allem stehe (habe dem JA 'eingeredet', dass sie geisteskrank ist) und hat einen (argumentativ mehr als lächerlich begründeten) Gewaltschutzantrag gestellt sowie drei (!) Strafanträge gestellt (u.a. 'Bruch der Vertraulichkeit des Wortes' sowie 'Verleumdung': die KM geht wirklich davon aus, ich hätte sie während eines Telefonats - in dem sie von ihrer Geisteskrankheit spricht - aufgenommen, diese Aufnahme dem JA vorgelegt und deshalb würden die nun 'ermitteln')

Kurz zum Plan:
- ich habe mündliche Verhandlung zum Gewaltschutz beantragt, die Beweislage (Mutter stellt mir nach, lässt sich trotz Aufforderung nicht abwimmeln, wurde von mir überall gesperrt und sucht trotzdem Kontakt, persönliche Begegnung nur unter Zeugen, etc.) ist 'eigentlich' eindeutig.
- in meiner schriftlichen Stellungnahme weise ich auf die Gesamtumstände hin und bitte den Richter 'subtil' eine Kindswohlgefährdungsprüfung zu veranlassen
- Anwältin war wegen Gewaltschutz erst 'verunsichert' ("nichts läuft gegen eine abgezockte Mutter, die aufdreht"), als sie aber Begründung etc. gelesen hat meinte sie "die Frau schaufelt sich ihr eigenes Grab". trotzdem: Anwältin ist Anwältin. Will auf beide Aussagen nicht zu viel geben.

Input:
- gute Idee // schlechte Idee?
- was noch beachten? GSR und Umgang direkt mitbeantragen?
- sonstwas? Noch Infos gebraucht?

Danke und Grüße
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JA 'ermittelt' gegen Mutter - wie vorgehen? - von väterchen_frust - 03-03-2025, 10:56

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