09-03-2025, 12:26
Irgendwie lässt mich das Thema aktuell gedanklich nicht los.
In der Düsseldorfertabelle sind die unteren Stufen 400€ auseinander. Also bei 400€ Zinsen pro Monat geht es eine Stufe höher. Bei zwei Kindergarteindern, wie es der Thread-Ersteller im anderen Thread angab, wären das dann pro Kind ca. 30€ mehr Unterhalt. Das Verhältnis von 60€ mehr Unterhalt für 400€ mehr Nettoeinkommen finde ich nicht so schlimm wie dargestellt.
Mein Rat wäre somit das Geld tatsächlich einfach anzulegen. Dann gibt es auch keinen Streit um fiktive Vermögenszuwächse etc, alles klar in Zahlen nachweisbar.
(07-03-2025, 10:45)Blan schrieb: Gibt es irgendeine Möglichkeit, diese größere Summe zu verwenden / anzulegen, ohne dass jegliche Rendite durch höheren Unterhalt aufgefressen wird?
In der Düsseldorfertabelle sind die unteren Stufen 400€ auseinander. Also bei 400€ Zinsen pro Monat geht es eine Stufe höher. Bei zwei Kindergarteindern, wie es der Thread-Ersteller im anderen Thread angab, wären das dann pro Kind ca. 30€ mehr Unterhalt. Das Verhältnis von 60€ mehr Unterhalt für 400€ mehr Nettoeinkommen finde ich nicht so schlimm wie dargestellt.
Mein Rat wäre somit das Geld tatsächlich einfach anzulegen. Dann gibt es auch keinen Streit um fiktive Vermögenszuwächse etc, alles klar in Zahlen nachweisbar.