10-03-2025, 10:55
Ich halte auch dieses Video für gefährlich. das sind die meisten Videos, die sich mit "Vätern" und "Unterhalt" beschäftigen. Da erzählt jemand was innerhalb von 3 Minuten und das soll reichen, die ganze Thematik abzudecken?
Das fängt schon damit an, dass unterschiedliche Arten von Nießbrauch gibt und hört auf jeden Fall damit auf, dass ein Nießbrauch für den Nießbrauchnehmer auch Nachteile hat. Nämlich, dass er allgemeine Kosten, Renovierungsarbeiten etc. zu zahlen hat. Faktisch ist er "fast" Besitzer des Hauses und kann aus dem Nießbrauch alle möglichen Rechte ableiten.
Das würde bedeuten, dass das ganze für das Kind kein einseitig vorteilhaftes Rechtsgeschäft ist und somit nur mit Hürden und Genehmigungen umsetzbar. Kann man vergessen....
Man könnte das ganze hier ellenlang durchrechnen und besprechen. Ob das Sinn macht, ist die Frage.
Im Grunde ist das Ganze ein Luxusproblem. Klar, wer gibt schon gerne Vermögen ab, aber wir reden lediglich vom Ertrag des Vermögens. Wir regelmäßig Unterhalt gezahlt, kann ich das Vermögen im Laufe der Zeit erhalten, oder meinetwegen auch abschmelzen. Ich kann Teile des Vermögens anders investieren. Ein Hobby, Goldmünzen etc. Schmilzt halt ab. Die Münzen werfen übrigens keine Zinsen ab. Die kann man sich in den Schrank legen.
Im Grunde alles ein Luxusproblem. Ich persönlich würde mir ein Buch aus der Reihe "....für Dummies" kaufen. Hier: Trading für Dummies... Eine App runter laden eines seriösen Anbieters und einen Teil in Aktien anlegen. Damit muss man sich beschäftigen und auch aktiv sein, aber hier spielt die Musik.
Und wenn die Sache mit den Erträgen auf den Tisch kommt, dann würde ich versuchen zu argumentieren, jeweils alle 2 Jahre den Titel neu unterschreiben zu "wollen", da die erträge schwanken und man hat "Ruhe" in Unterhaltssachen, denn das Thema "Schlupflöcher" ist eines, dass es eigentlich gar nicht gibt.
Das fängt schon damit an, dass unterschiedliche Arten von Nießbrauch gibt und hört auf jeden Fall damit auf, dass ein Nießbrauch für den Nießbrauchnehmer auch Nachteile hat. Nämlich, dass er allgemeine Kosten, Renovierungsarbeiten etc. zu zahlen hat. Faktisch ist er "fast" Besitzer des Hauses und kann aus dem Nießbrauch alle möglichen Rechte ableiten.
Das würde bedeuten, dass das ganze für das Kind kein einseitig vorteilhaftes Rechtsgeschäft ist und somit nur mit Hürden und Genehmigungen umsetzbar. Kann man vergessen....
Man könnte das ganze hier ellenlang durchrechnen und besprechen. Ob das Sinn macht, ist die Frage.
Im Grunde ist das Ganze ein Luxusproblem. Klar, wer gibt schon gerne Vermögen ab, aber wir reden lediglich vom Ertrag des Vermögens. Wir regelmäßig Unterhalt gezahlt, kann ich das Vermögen im Laufe der Zeit erhalten, oder meinetwegen auch abschmelzen. Ich kann Teile des Vermögens anders investieren. Ein Hobby, Goldmünzen etc. Schmilzt halt ab. Die Münzen werfen übrigens keine Zinsen ab. Die kann man sich in den Schrank legen.
Im Grunde alles ein Luxusproblem. Ich persönlich würde mir ein Buch aus der Reihe "....für Dummies" kaufen. Hier: Trading für Dummies... Eine App runter laden eines seriösen Anbieters und einen Teil in Aktien anlegen. Damit muss man sich beschäftigen und auch aktiv sein, aber hier spielt die Musik.
Und wenn die Sache mit den Erträgen auf den Tisch kommt, dann würde ich versuchen zu argumentieren, jeweils alle 2 Jahre den Titel neu unterschreiben zu "wollen", da die erträge schwanken und man hat "Ruhe" in Unterhaltssachen, denn das Thema "Schlupflöcher" ist eines, dass es eigentlich gar nicht gibt.