Gestern, 09:10
Eine ereignisreiche Woche war das...
Neben dem Anwaltsbrief hatten wir noch einen Termin beim Jugendamt und im Kindergarten.
Ich hatte lange überlegt, ob ich den JA Termin durchführen soll.
Hab mich dann aber dafür entschieden, da ich mich beim Erstkontakt lieber persönlich vorstelle, als das meine Frau wilde Geschichten über mich erzählt.
Das hat sie zwar auch in meinem Beisein, aber ich blieb einfach ruhig und hab versucht das Gespräch immer wieder auf die Kinder zu lenken.
Raus kam dabei nicht wirklich etwas. Es wurde uns jetzt erstmal eine Trennungsberatung empfohlen.
Meine Frau hatte wohl andere Erwartungen an den Termin und redet seitdem schlecht über die Beraterin und das JA.
Diese hatte mir beim Thema des längeren Auslandsaufenthalt nach Kolumbien den Tipp gegeben, dass meine Frau nicht einfach gehen kann,
sondern ich beim gemeinsamen Sorgerecht ein Mitbestimmungsrecht habe.
Das hat ihr natürlich nicht geschmeckt. Das verbuche ich erstmal positiv, da sie den Glauben an die Institution verloren hat.
Am Donnerstag gab es noch den jährlichen Gesprächstermin im Kindergarten.
Mein Eindruck war positiv, da trotz allem was gerade hier zuhause passiert, die Erzieherinnen
bis jetzt keine Veränderung im Verhalten der Kinder mitbekommen haben und die Kinder gut aufgehoben sind.
Sie haben uns aber empfohlen einen Logopäden für unseren Älteren aufzusuchen.
Jetzt hat meine Frau wieder ein Haar in der Suppe gefunden. Ihr Sohn ist perfekt und wie kann der
Kindergarten so etwas sagen? Das Problem sind ja die anderen.
Naja, das Ende vom Lied ist, sie hat die Kinder übers Wochenende so manipuliert, dass sie heute nicht in
den Kindergarten wollen und sie telefoniert bereits jetzt rum, um einen neuen Platz bei einem näheren KiGa zu finden.
Jetzt Frage ich mich, was kann man in so einer Situation tun?
Mir ist klar, dass das entweder
a) wieder ein Schritt mehr in die Richtung "Aber wir haben in D ja kein Unterstützung und deshalb muss ich nach K mit den Kindern auswandern" ist.
oder
b) sie weiß, dass sie kein Fortbewegungsmittel mehr hat, sobald ich ausgezogen bin. Versucht daher die Kinder irgendwo näher unterzubringen.
Ich mag das jetzt ehrlich gesagt so nicht mehr weiterlaufen lassen.
Eine Diskussion mit ihr ist sinnlos und das was sie provozieren will.
Aber es muss doch irgendwo eine Stelle geben, wo ich diese Themen platzieren kann?
Das ist ja ganz klar nicht im Sinne der Kinder, sonder es geht um ihre persönliche Ansicht von Recht und Unrecht.
Zieht aber die Kinder da immer und immer wieder mit rein.
Neben dem Anwaltsbrief hatten wir noch einen Termin beim Jugendamt und im Kindergarten.
Ich hatte lange überlegt, ob ich den JA Termin durchführen soll.
Hab mich dann aber dafür entschieden, da ich mich beim Erstkontakt lieber persönlich vorstelle, als das meine Frau wilde Geschichten über mich erzählt.
Das hat sie zwar auch in meinem Beisein, aber ich blieb einfach ruhig und hab versucht das Gespräch immer wieder auf die Kinder zu lenken.
Raus kam dabei nicht wirklich etwas. Es wurde uns jetzt erstmal eine Trennungsberatung empfohlen.
Meine Frau hatte wohl andere Erwartungen an den Termin und redet seitdem schlecht über die Beraterin und das JA.
Diese hatte mir beim Thema des längeren Auslandsaufenthalt nach Kolumbien den Tipp gegeben, dass meine Frau nicht einfach gehen kann,
sondern ich beim gemeinsamen Sorgerecht ein Mitbestimmungsrecht habe.
Das hat ihr natürlich nicht geschmeckt. Das verbuche ich erstmal positiv, da sie den Glauben an die Institution verloren hat.
Am Donnerstag gab es noch den jährlichen Gesprächstermin im Kindergarten.
Mein Eindruck war positiv, da trotz allem was gerade hier zuhause passiert, die Erzieherinnen
bis jetzt keine Veränderung im Verhalten der Kinder mitbekommen haben und die Kinder gut aufgehoben sind.
Sie haben uns aber empfohlen einen Logopäden für unseren Älteren aufzusuchen.
Jetzt hat meine Frau wieder ein Haar in der Suppe gefunden. Ihr Sohn ist perfekt und wie kann der
Kindergarten so etwas sagen? Das Problem sind ja die anderen.
Naja, das Ende vom Lied ist, sie hat die Kinder übers Wochenende so manipuliert, dass sie heute nicht in
den Kindergarten wollen und sie telefoniert bereits jetzt rum, um einen neuen Platz bei einem näheren KiGa zu finden.
Jetzt Frage ich mich, was kann man in so einer Situation tun?
Mir ist klar, dass das entweder
a) wieder ein Schritt mehr in die Richtung "Aber wir haben in D ja kein Unterstützung und deshalb muss ich nach K mit den Kindern auswandern" ist.
oder
b) sie weiß, dass sie kein Fortbewegungsmittel mehr hat, sobald ich ausgezogen bin. Versucht daher die Kinder irgendwo näher unterzubringen.
Ich mag das jetzt ehrlich gesagt so nicht mehr weiterlaufen lassen.
Eine Diskussion mit ihr ist sinnlos und das was sie provozieren will.
Aber es muss doch irgendwo eine Stelle geben, wo ich diese Themen platzieren kann?
Das ist ja ganz klar nicht im Sinne der Kinder, sonder es geht um ihre persönliche Ansicht von Recht und Unrecht.
Zieht aber die Kinder da immer und immer wieder mit rein.