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Haus Verkauf, was mit dem Geld machen?
#13
Ich schreibe mal was ich machen würde. 

Wir reden (vermutlich) über keine großen Summen. Die meisten reden (nach Restschulden und Anteil für die Ex) über Beträge unter 200K. Das reicht für einen dicken Mercedes -- aber nicht für einen Lambo. 
Ich kenne zwar nicht die Details zur Rechtsprechung über fiktive Zinsen. Aber warum sollte ich mir keinen Mercedes EQS von dem Geld kaufen dürfen, der in 5 Jahren vermutlich nichts mehr wert ist? Oder eine neue Küche für 20K + De Sede Couch für 20K oder schicker Urlaub plus plus plus. 
Was passiert, wenn ich ein paar mal mit dem Bus nach Russland fahre und jeweils 10K im Sexclub versenkt? 10K kann ich ja in den meisten Ländern in bar dabei haben. Ob Russland dazu gehört, weiß ich nicht -- aber es wird Länder geben, wo das geht und man eine Rechnung bekommt. 

Begehrlichkeiten können nur dort entstehen, worüber transparent Informationen bestehen. Über Vermögen würde ich also weder gegenüber meinem Kind, noch gegenüber der Ex sprechen. Schon garnicht was ich wann verkaufe oder kaufe. Dann muss ich mich auch nicht rechtfertigen oder über Rendite fiktive diskutieren.  

Es gibt Datenschutz und wenig Vernetzung (noch!). Also das Jugendamt nicht mit dem Finanzamt, das Finanzamt nicht mit dem Ausland, das Ausland nicht mit dem Gericht oder Jugendamt.


Erstmal Schulden bezahlen. Ich habe Schulden bei meinen Eltern, Verwandten und Freunden, etc. Das Geld habe ich mir vor längerer Zeit geliehen. 100 bis 200 TSD über einen Privatkredit bspw. für Konsumschulden ist ja jetzt auch keine Seltenheit und bis vor ca. 5 Jahren wurde noch vieles in bar gemacht. Woher meine Familie oder Freunde das Geld hatten, dass die mir gegeben haben, geht niemanden etwas an -- auch mich nicht.
Es geht auch niemanden etwas an, wenn ich dieses Geld bspw. die letzten 5 Jahre und während der Beziehung jede Woche 500€ bei Prostituierten gelassen hättest, weil meine Ex so selten wollte. Ist ja nicht so, dass 500 € für eine ganze Nacht reichen oder das illegal ist oder man sich dafür eine Quittung geben läßt. 100K Schulden bei den Eltern für ein paar Jahre spaß sind nichts ungewöhnliches. Frag mal rund um den HBF einer Großstadt -- da gibt es genug von denen. Auch Spießbürger, die sich in der Mittagspause oder bei Feierabend einen Quickie kaufen findest Du dort.


Also erstmal alle Kreditschulden bezahlen und das Geld verballern. Das ist erstmal die beste Investition, die einer machen kann.
Wenn dann alle Schulden bezahlt sind und der Rest verballert wurde, dann würde ich mir eine Zukunft aufbauen und zwar mit geliehenem Geld. Privatkredit bei den Eltern und eine MILF, die mir jede Woche ein paar hunderter für die täglichen Ausgaben zusteckt, sodass ich nicht mehr an mein Geld auf dem Bankkonto muss. 
Dieses geliehene und neu angesparte Geld würde ich dann investieren. 100-200K sind da eine schöne Größe. Über dieses neue Geld muss ich nämlich keine Rechtfertigung abgeben. Und niemandem erklären woher es kommt.

Für mich sind das zwei verschiedene Vorgänge. Als erstes die 100-200K vom Haus verballern und Schulden tilgen. Also ich überweise das Geld als Rückzahlung auf Kredit und würde mit dem Bus und den Taschen voller Bargeld zur Party fahren. Mit dem Kontoauszug habe ich dann nach ein paar Monaten den  Nachweise, dass ich wieder Pleite bin. Ich denke in Russland bekommt man auch eine Quittung von einer Lady. Notfalls können es Ex und Jugendamt im russischen Nachtclub recherchieren.

Ein paar Monate später würde ich mir dann neues Geld von meinen Eltern leihen. Außerdem würde ich mir eine reiche häßliche MILF suchen, die ihren Ehemann betrügt und mir jede Woche ein paar hunderter zusteckt, damit ich nicht an mein Konto muss. Darüber würde ich mir dann 100-200k besorgen. 
Dieses neue Geld würde ich investieren und niemanden davon erzählen. Wenn man mich erwischt, dann habe ich die Nachweise, dass es neues Geld ist. Da muss jeder verstehen, dass ich meine MILF nicht in die Pfanne hauen und den Vertrag mit meinen Eltern könnte ich ja dann offen legen. 


Es darf nicht vergessen werden, dass man/n seine Kinder finanziert, damit diese im Alter für einen sorgen. Kinder sind ja die Altersvorsorge! Wenn Du meine Tochter fragst, dann kommt das Geld von der Mama und der Papa zahlt zu wenig, obwohl ich mehr zahle als die verbraucht. Als Altersvorsorge fallen Trennungskinder entsorgter Väter aus. Deshalb ist das Unterhaltsrecht auch so Asozial. Du musst für das Alter daher selbst vorsorgen und gleichzeitig in ein Kind investieren, wo nichts zurück kommt.

Ich sage Dir, was ich mit 200K machen würde und wo ich die größte Rendite sehe, die sogar zu 100% steuerfrei ist und mir auch niemand mit Kindeswohl etwas weg nehmen kann.

Ich würde mir etnweder eine Bruchbude im Süden kaufen, die ich saniere. In Italien zahlen die Dir sogar Geld, wenn Du das in bestimmten Regionen machst. Für 20K gibt es da schon was nettes. Wenn Du das über die Jahre sanierst, dann hast Du laufende ausgaben und die meisten Handwerker wollen bar. Außerdem kann Dir niemand eine Nichtvermietung vorwerfen -- ist ja Baustelle. 

Der Vorteil ist das Wetter -- das es in 10 Jahren keine ordentliche Rente und keine medizinische Versorgung geben wird, dürfte wohl der letzte verstanden haben. Warum also im Alter in Deutschland bleiben und hohe Nebenkosten / Heizung zahlen? Das hilft Dir natürlich wenig, wenn Du Pflegebedürftig wirst und niemanden hast, der Dir hilft. 

Ich würde mir einen Garten kaufen mit Obstbäume, Gemüse, Kartoffeln, Tomaten, etc. oder einen Fischteich -- Einmachgläser zum überwintern. Das kannst Du für den Selbstverbrauch nutzen -- da zahlst Du auch keine Steuern drauf, sparrt aber Lebensmittelkosten, was komplett irre teuer geworden ist. Irgendwas wo ich selbst lebe -- aber nicht erst im Alter. Wo ich Zeit habe mir soziale Kontakte aufzubauen. Geht auch in Deutschland.
Die Idee klingt vermutlich befremdlich -- aber in ein paar Jahren vermutlich nicht mehr, so wie es in Deutschland bergab geht. Frag mal unsere osteuropäischen Einwanderer, die kennen das und kommen auch aus kalten Ländern. Oder fahr mal in die Länder und frag mal die Alten, die ohne Familie/Geld geblieben sind und Pflegebedürftig sind.

Das Geldwäschegesetz wird seit einigen Jahren immer mehr verschärft, sodass man schauen muss, was mit Bargeld geht und was nicht. Gegenüber dem Jugendamt oder Familiengericht würde ich überhaupt nichts erklären; außer dass das Geld aus dem Hauskauf für Schuldentilgung und Konsum verbraucht wurde.
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RE: Haus Verkauf, was mit dem Geld machen? - von Alles-durch - 17-03-2025, 15:08

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