20-03-2025, 11:43
Ob egalitäre Länder besser sind, weiß ich nicht. Was helfen Dir als Vater bessere Gesetze; wenn die Mami einfach nur eine Geschichte erzählen muss und Du als Vater dann gekreuzigt wirst. Da scheint mir Dänemark nicht besser zu sein als Deutschland
Eskaliert die Mutter, dann sind maximal beide Schuld. Die Behörden leugnen es, spülen es weich und wenn es doch nicht anders geht, werden Ausreden für die Mami erfunden, sodass dann doch wieder der Vater schuld ist -- der Vater hat die Reaktion der Mami provoziert.
Eskaliert der Vater, dann empören sich die Behörden und kreuzigen den Vater.
Im Ergebnis können sich die Mamis zurücklehnen, um in ruhe die Bindung zum Kind zu pflegen, während die Helferindustrie den Shitstorm gegen den Vater übernimmt, der vor lauter Rechtfertigungen keine Zeit für das Kind hat. Das was Du an Unterhalt in Dänemark weniger zahlst, kosten die Anwälte mehr.
Letztlich kann sich die Frau in Europa aussuchen, ob sie das Kind will oder nicht, den Vater dabei haben will oder nicht. Die Frau erntet grundsätzlich Verständnis und ihre Vorstellungen werden (mit teils sehr zweifelhaften Methoden) durchgesetzt. Da gehen Gesetze und Praxis in allen egalitären Ländern, die ich kenne, auseinander.
Da ist mir ein Land, wo mir von vorneherein gesagt wird, dass ich keine Chance habe lieber. Da kommt am Ende das selbe raus -- Ich muss aber wenigstens keine Zeit/Geld/Nerven verschwenden, um gegen Windmühlen zu kämpfen und mir ein Magengeschwür vor Wut / Ärger holen.
Da stellt sich dann direkt die Frage, ob es in patriachischen Ländern ggf. genau umgekehrt läuft.
Die Scharia sieht bspw. schwere Konsequenzen für Ehebruch vor. Wenn es reicht, dass irgendjemand aus dem väterlichen Umfeld eine Geschichte erzählt, damit die Mutter leer ausgeht und gesteinigt wird, könnte ich mir Vorstellen, dass wir das Gleiche wie in Europa mit umgekehrten Vorzeichen haben.
Das wäre dann trotz schlechterer Gesetze ein Positivland für Trennungsväter. Moral, interessiert ja auch niemanden in Europa, wenn mal wieder ein Vater fertig gemacht wird.
Ab 2 Kinder lebt der Großteil der Trennungsväter in Europa am Minimum -- ob die Frau arbeiten kann, darf oder will ist gehupst wie gesprungen. Tiefer als das Minimum geht schließlich nicht. Ich würde den Blick auf die allgemeine Zufriedenheit der Väter richten für das Läderrating statt auf die Egalität der Geschlechter oder den Gesetzestexte. Einzelfälle oder Vorzeigefälle gibt es hier und dort. Ohne dieses Forum, würde ich mich vermutlich selbst als Einzelfall bezeichnen.
Ich habe keine Ahnung. ob es patriachischen Länder gibt, wo es zwar irgendwelche Gesetze gibt, die aber in der Praxis niemanden interessieren und es grundsätzlich immer besser für den Vater läuft -- egal was er will. Wäre mal interessant, ob jemand ein solches Land kennt.
Eskaliert die Mutter, dann sind maximal beide Schuld. Die Behörden leugnen es, spülen es weich und wenn es doch nicht anders geht, werden Ausreden für die Mami erfunden, sodass dann doch wieder der Vater schuld ist -- der Vater hat die Reaktion der Mami provoziert.
Eskaliert der Vater, dann empören sich die Behörden und kreuzigen den Vater.
Im Ergebnis können sich die Mamis zurücklehnen, um in ruhe die Bindung zum Kind zu pflegen, während die Helferindustrie den Shitstorm gegen den Vater übernimmt, der vor lauter Rechtfertigungen keine Zeit für das Kind hat. Das was Du an Unterhalt in Dänemark weniger zahlst, kosten die Anwälte mehr.
Letztlich kann sich die Frau in Europa aussuchen, ob sie das Kind will oder nicht, den Vater dabei haben will oder nicht. Die Frau erntet grundsätzlich Verständnis und ihre Vorstellungen werden (mit teils sehr zweifelhaften Methoden) durchgesetzt. Da gehen Gesetze und Praxis in allen egalitären Ländern, die ich kenne, auseinander.
Da ist mir ein Land, wo mir von vorneherein gesagt wird, dass ich keine Chance habe lieber. Da kommt am Ende das selbe raus -- Ich muss aber wenigstens keine Zeit/Geld/Nerven verschwenden, um gegen Windmühlen zu kämpfen und mir ein Magengeschwür vor Wut / Ärger holen.
Da stellt sich dann direkt die Frage, ob es in patriachischen Ländern ggf. genau umgekehrt läuft.
Die Scharia sieht bspw. schwere Konsequenzen für Ehebruch vor. Wenn es reicht, dass irgendjemand aus dem väterlichen Umfeld eine Geschichte erzählt, damit die Mutter leer ausgeht und gesteinigt wird, könnte ich mir Vorstellen, dass wir das Gleiche wie in Europa mit umgekehrten Vorzeichen haben.
Das wäre dann trotz schlechterer Gesetze ein Positivland für Trennungsväter. Moral, interessiert ja auch niemanden in Europa, wenn mal wieder ein Vater fertig gemacht wird.
Ab 2 Kinder lebt der Großteil der Trennungsväter in Europa am Minimum -- ob die Frau arbeiten kann, darf oder will ist gehupst wie gesprungen. Tiefer als das Minimum geht schließlich nicht. Ich würde den Blick auf die allgemeine Zufriedenheit der Väter richten für das Läderrating statt auf die Egalität der Geschlechter oder den Gesetzestexte. Einzelfälle oder Vorzeigefälle gibt es hier und dort. Ohne dieses Forum, würde ich mich vermutlich selbst als Einzelfall bezeichnen.
Ich habe keine Ahnung. ob es patriachischen Länder gibt, wo es zwar irgendwelche Gesetze gibt, die aber in der Praxis niemanden interessieren und es grundsätzlich immer besser für den Vater läuft -- egal was er will. Wäre mal interessant, ob jemand ein solches Land kennt.