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Diskussion zu "die Geschichte von zwei Kindern"
#2
5 Jahre. Für ein solches Geschöpf, gepauchpinselt vom Mama-Amt und anderen Instanzen ein Lebensinhalt. Für den Vater ein Schnellzug in Richtung Verlust aller Nerven, des Geldes und Gesundheitsrisiko.
Hier Prognosen zu treffen, ist ein Blick in die Glaskugel. Wobei Zermürbungskriege meist von den Kindesbesitzerinnen gewonnen werden.

Vermutlich bist Du noch anwaltlich vertreten. Der wird sich auch "Mühe" gegeben haben, aber das ist mir alles zu wenig. Wenn Du Dir noch keinen Schlusspunkt gesetzt hast, dann sehe ich nur noch Eines: Feuer aus allen Rohren. Höchstmöglicher Ansatz. das heißt, die schärfsten Schwerter raus holen die es antragsmäßig gibt. Ergebnis abwarten. Danach Schlußstrich.

Evtl. braucht es dazu so eine Art Anwalt, bei dessen Rechnungen einem schlecht wird der aber als Bad Guy bekannt ist. Ich weiß, das hört man hier nicht gerne aus nachvollziehbaren Gründen und der Behauptung, diese gäbe es nicht. Ist auch so. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Würde bedeuten: Antrag auf alleinige Sorge. Kein Antrag auf gemeinsame Sorge. Kindeswohlgefährdung argumentativ ausarbeiten. dazu zählt, die Dinge dem Anwalt portionsgerecht vorzulegen, damit er nichts vergisst und es möglichst bequem hat, so dass er das nur noch mit Juristengeschwurbel ausschmücken muss. Weiterhin Antrag auf Änderung des Aufenthaltsbestimmungsrechts. Frage ist hier, ob das bei Dir geht. Beruf usw.

Grund: Eigentlich ist oft ein Punkt erreicht, an dem klar gemacht werden sollte: 1. Lass es ! weil 2. Dieses Vieh wird immer weiter machen und nie aufhören

Heißt: Es geht so lange so weiter bezüglich Anträgen wegen neu und wiederholt zu regelten Umganges, bis irgendwann der absolute Boykott oder gar der Umgangsausschluss kommt, mit herbei geschwurbelter Begründung, weil die alle genervt sind und nur noch das Ding vom Tisch haben wollen. Einfachster Weg: Vaterentsorgung

Bei den o.g. Anträgen aber, kommen sie nicht umhin, einen anderen Blick auf die Sache werfen zu müssen. Der Typ will der Mutter nun tatsächlich die Kinder weg nehmen. Warum nur? Nichts desto trotz kann der Blick auf die Dinge ein anderer sein. Er muss sich an den Anträgen orientieren.

Man muss nun einen Verfahrensbeistand installieren. Ein Gutachten winkt in jedem Fall. Da bleibt der Funken Hoffnung, dass sich einer findet, der einen genauen Blick drauf wirft. Der die Kinder auch mal mit einbezieht und fragt, wie es bisher erging....

Es ist die Strategie, einen Krieg - und nichts anderes ist es - abzukürzen. Keine Abnutzung. Keine Kompromisse. Keine Scharmützel. es wird darin immer der zermürbt, der weniger Potenzial hat, weniger Ressourcen, weniger Verbündete.

Man holt die große Kanone raus. Jede die man hat. Einmal heftigst drauf und gucken ob es wirkt. Verliert man, hat man den Zeitraum verkürzt und kümmert sich schneller sodann um die eigene Zukunft im Rahmen dessen, was als Zahlvater noch möglich ist.
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RE: Diskussion zu "die Geschichte von zwei Kindern" - von Nappo - 30-03-2025, 12:25

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