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JA 'ermittelt' gegen Mutter - wie vorgehen?
#43
Erreichen: von einer notorisch kranken Lügnerin nicht erfolgreich falsch beschuldigt werden.
Begründung für die Falschbeschuldigung: sie ist offensichtlich falsch. Nein ernsthaft: die KM kommt nicht zum Termin, tut sich nirgendwo sonst einen Gefallen mit ihrem Verhalten, der Gewaltschutzantrag ist so schwachsinnig, dass es hupt. Aber einen eindeutigen Beweis habe ich natürlich nicht. Wie auch. Sie behauptet, ich wäre bei einer Übergabesituation "bedrohlich" gewesen und hätte ihr danach noch "am Telefon gedroht". Kann alles sein. Es liefen weder Tonband noch Video mit.
Aber es geht ja auch ums Recht: Im Zweifel für den Angeklagten. Und es gibt so erhebliche Zweifel, dass der Richter schon sagt, er werde das aufheben.
Ich kann mir die KM selbst vom Leib halten, dafür brauche ich kein Familiengericht. Und ein Gewaltschutzantrag würde auch nicht verhindern, dass die KM mir trotzdem auf den Wecker geht.

Ich will deshalb ehrlich gesagt nicht akzeptieren, dass am Ende ein fauler Kompromiss diktiert: Warum sollte ich?
Und hier ist meine Frage: Warum sollte ich? (welche objektiven Gründe gäbe es zu sagen "Scheiß der Hund drauf"?)
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RE: JA 'ermittelt' gegen Mutter - wie vorgehen? - von väterchen_frust - 09-04-2025, 08:21

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