06-05-2025, 08:20
@Theo: Diese Variante kann natürlich auch sein. Beschluss. Und die Formulierung: "Die Eltern einigen sich darauf, eine Mediation..." bla bla. Vielleicht gelingt es den Eltern ,-) Vielleicht gehören sie zu den 5% ,-) . Aber dann liegt es meist an den Eltern, wenn es gelingt.
@Blan: Das ist der Punkt und wie von p beschrieben. Erst einmal bedarf es nicht zweier Psychologen, sondern eines Mediators. Mediationen mit zwei Mediatoren sind möglich, Das nennt man dann Co-Mediation. Auch die unterliegt Regeln. Die Mediatoren haben jeweils ein eigenes Aufgabengebiet. Eine Co-Mediation macht man mit Grund. Bei der Caritas war das sicher anders. "Wir sind heute zu Zweit. Bla Bla."
Ausrastende Medianten sind eine Herausforderung. Ein Mediator lernt, damit umzugehen. Zu Anfang werden die Medianten angehalten, "gewaltfreie Kommunikation" anzuwenden. Gestresste Medianten nimmt man auch mal raus. Einzelgespräch. Dann wieder rein. Die haben das Handtuch geworfen, weil sie es nicht können!
Nicht nur Anwälte haben dieses Geschäftsmodell gekidnappt und zum zahnlosen Tiger gemacht. Auch der Staat. Dessen Handlanger bei Gericht, verweisen auf die üblichen Verdächtigen. Diakonie, Caritas "Kunterbunt-Verein".
Diese üblichen Verdächtigungen sind vom Staat beauftragt, den ganzen "Sozialbereich" abzudecken. Ein Beispiel ist die Schuldnerberatung. Und wer prüft deren Kenntnisse? Genau. Niemand. Werden die Leute intern geschult, ist es vielleicht gut. Die Qualität dieser Schulungen? Ungeprüft.
Diakonie und Caritas sind die größten Arbeitgeber in Deutschland. Eine Macht. Steuerfinanziert mit Milliarden. Wenn du sie fragst, können die alles. Auf die Kette bekommen sie nichts
@Blan: Das ist der Punkt und wie von p beschrieben. Erst einmal bedarf es nicht zweier Psychologen, sondern eines Mediators. Mediationen mit zwei Mediatoren sind möglich, Das nennt man dann Co-Mediation. Auch die unterliegt Regeln. Die Mediatoren haben jeweils ein eigenes Aufgabengebiet. Eine Co-Mediation macht man mit Grund. Bei der Caritas war das sicher anders. "Wir sind heute zu Zweit. Bla Bla."
Ausrastende Medianten sind eine Herausforderung. Ein Mediator lernt, damit umzugehen. Zu Anfang werden die Medianten angehalten, "gewaltfreie Kommunikation" anzuwenden. Gestresste Medianten nimmt man auch mal raus. Einzelgespräch. Dann wieder rein. Die haben das Handtuch geworfen, weil sie es nicht können!
Nicht nur Anwälte haben dieses Geschäftsmodell gekidnappt und zum zahnlosen Tiger gemacht. Auch der Staat. Dessen Handlanger bei Gericht, verweisen auf die üblichen Verdächtigen. Diakonie, Caritas "Kunterbunt-Verein".
Diese üblichen Verdächtigungen sind vom Staat beauftragt, den ganzen "Sozialbereich" abzudecken. Ein Beispiel ist die Schuldnerberatung. Und wer prüft deren Kenntnisse? Genau. Niemand. Werden die Leute intern geschult, ist es vielleicht gut. Die Qualität dieser Schulungen? Ungeprüft.
Diakonie und Caritas sind die größten Arbeitgeber in Deutschland. Eine Macht. Steuerfinanziert mit Milliarden. Wenn du sie fragst, können die alles. Auf die Kette bekommen sie nichts