10-05-2025, 10:24
(10-05-2025, 00:55)Sixteen Tons schrieb: Beleidung, Verleumdung und üble Nachrede ist eine Kehrseite der Medaille.
Wenn die einfach nur schlampig gearbeitet haben, ist die Fachaufsichtsbeschwerde das Mittel der Wahl.
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreibe ich, wenn ich den Eindruck habe, der befasste Mitarbeiter kann mich
persönlich nicht leiden, was sich in für mich objektiv nachteiligem Verwaltungshandeln äußert (z. B. Diskriminierung).
Bei den Fach- und Dienstaufsichtsbeschwerden gilt die Regel der drei F's. Formlos, Fristlos, Fruchtlos.
Ist halt nur 'ne Petition, aber das Spiel kann man bis in die Ministerialebene hinein betreiben und so tröpfelt das
stetig nach unten und alle wollen das Papier eigentlich nur so schnell wie möglich wieder los werden, weil es
unnötige zusätzliche Arbeit macht. Ist wie Krätze.
Also die KM schreibt in ihrem Schriftsatz, das JA habe sie quasi mit Vorwürfen konfrontiert, die es von mir hatte. Das kann so nicht stimmen. Ich habe eine schriftliche Stellungnahme ans JA geschickt, nachdem ich von selbigem dazu aufgefordert wurde. Weiterhin habe ich darauf bestanden, anonym aufzutreten.
Die KM konnte und kann sich denken, dass bestimmte Sachen nur von mir kommen können. Trotzdem schreibt sie deutlich, dass das alles vom JA käme.
WENN das JA die Aussagen so getätigt hat, widersprechen diese ganzu klar meiner schriftlichen Stellungnahme sowie sie auch meinen Wunsch nach Anonymität verletzen.
Und genau da will ich gern ansetzen: warum die KM sich nicht einfach zuerst Akteneinsicht verschafft hat, kann ich nicht sagen. Sie ist halt dumm.
Jedenfalls stimmen ihre schriftlichen Darlegungen nicht mit meinen überein. Und da will ich ansetzen.