10-05-2025, 11:54
Auf die Gefahr hin, dass ich völlig falsch liege, schreibe ich trotzdem mal bezüglich dessen, was ich zwischen den Zeilen zu erkennen glaube.
1. Richter kann KM nicht leiden. = Läuft. Am Ende entscheidet ein Gericht. je nachdem, was dort noch zukünftig zu entscheiden ist. Nicht das JA
2. Die KM sagt nicht die Wahrheit - was ich für wahrscheinlicher halte. Dann legt sie dem JA Falschaussagen in den Mund. = Dann wird das JA das zu werten wissen. Eine Dynamik, in die Du Dich gar nicht einschalten musst.
3. Wenn alle Akten bei Dir vorliegen, kannst Du die Aussage der KM mit den Akten vergleichen
4. Also die KM schreibt in ihrem Schriftsatz, das JA habe sie quasi mit Vorwürfen konfrontiert, die es von mir hatte = Da passiert Dir nichts. Das JA "ermittelt" ohnehin gegen die Mutter. Die Aussagen der Mutter werden nun sowieso nicht mehr sonderlich ernst genommen.
5. Weiterhin habe ich darauf bestanden, anonym aufzutreten. = Kann man verlangen. Klappt meistens nicht.
6. Die KM konnte und kann sich denken, dass bestimmte Sachen nur von mir kommen können. Trotzdem schreibt sie deutlich, dass das alles vom JA käme. = Und auch hier. Sie bringt das JA weiter gegen sich auf. Läuft.
7. WENN das JA die Aussagen so getätigt hat, widersprechen diese ganz klar meiner schriftlichen Stellungnahme = Und hier kommt der Moment, wo der Frosch ins Wasser rennt.
Grundsätzlich ist nun der Punkt da, wo man meiner Meinung nach versuchen müsste, das JA ganz langsam auf die eigene Seite zu ziehen. Ohne Dienstaufsichjtsbeschwerde. Ohne Angriffe. Sachlich, entgegenkommend, klärend. Dann ist das für nächste Verfahren verbrieft und hat evtl. eine Wirkung beim JA. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Vielleicht muss man die Strategie umstellen und versuchen, sich beim JA so zu positionieren, als sei man der seriöse, wohlwollende und zugewandte Part im Spiel.
1. Richter kann KM nicht leiden. = Läuft. Am Ende entscheidet ein Gericht. je nachdem, was dort noch zukünftig zu entscheiden ist. Nicht das JA
2. Die KM sagt nicht die Wahrheit - was ich für wahrscheinlicher halte. Dann legt sie dem JA Falschaussagen in den Mund. = Dann wird das JA das zu werten wissen. Eine Dynamik, in die Du Dich gar nicht einschalten musst.
3. Wenn alle Akten bei Dir vorliegen, kannst Du die Aussage der KM mit den Akten vergleichen
4. Also die KM schreibt in ihrem Schriftsatz, das JA habe sie quasi mit Vorwürfen konfrontiert, die es von mir hatte = Da passiert Dir nichts. Das JA "ermittelt" ohnehin gegen die Mutter. Die Aussagen der Mutter werden nun sowieso nicht mehr sonderlich ernst genommen.
5. Weiterhin habe ich darauf bestanden, anonym aufzutreten. = Kann man verlangen. Klappt meistens nicht.
6. Die KM konnte und kann sich denken, dass bestimmte Sachen nur von mir kommen können. Trotzdem schreibt sie deutlich, dass das alles vom JA käme. = Und auch hier. Sie bringt das JA weiter gegen sich auf. Läuft.
7. WENN das JA die Aussagen so getätigt hat, widersprechen diese ganz klar meiner schriftlichen Stellungnahme = Und hier kommt der Moment, wo der Frosch ins Wasser rennt.
Grundsätzlich ist nun der Punkt da, wo man meiner Meinung nach versuchen müsste, das JA ganz langsam auf die eigene Seite zu ziehen. Ohne Dienstaufsichjtsbeschwerde. Ohne Angriffe. Sachlich, entgegenkommend, klärend. Dann ist das für nächste Verfahren verbrieft und hat evtl. eine Wirkung beim JA. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Vielleicht muss man die Strategie umstellen und versuchen, sich beim JA so zu positionieren, als sei man der seriöse, wohlwollende und zugewandte Part im Spiel.