14-05-2025, 21:29
Nochmal zur Anwältin: Sie meinte, dass das Gericht dazu tendiere, den §27 anzuwenden. Es wurde seitens der Frau vorgetragen, er sei von 2005 bis 2020 nicht erwerbstätig gewesen und habe sich geweigert zu arbeiten. Das ist aber nur die Hälfte der Ehezeit. Davor meinter er, sei er der Hauptverdiener gewesen. Das wurde aber marginalisiert als beideitige Anstrengungen das Einkommen zu verdienen.
Er sagt, dass die Anwältin sehr passiv sei. Vor Gericht die Vorwürfe hingenommen hat, sich aktuell nicht wie vereinbart meldet usw. Er meint auch, dass im Ort jeder jeden kennt und er Zweifel hat einen bessern zu finden.
Da ist noch eine Sache. Sie hat kurz vor der Trennung noch einen hohen Kredit aufgenommen, wovon er nichts wusste. Ihm wird jetzt vorgeworfen, die Tilgungsraten nicht mitzubedienen. Er hat den Vertrag vorher nicht gesehen und auch nicht unterschrieben. Mir scheint, die wollen ihn richtig mies dastehen lassen.
Er sagt, dass die Anwältin sehr passiv sei. Vor Gericht die Vorwürfe hingenommen hat, sich aktuell nicht wie vereinbart meldet usw. Er meint auch, dass im Ort jeder jeden kennt und er Zweifel hat einen bessern zu finden.
Da ist noch eine Sache. Sie hat kurz vor der Trennung noch einen hohen Kredit aufgenommen, wovon er nichts wusste. Ihm wird jetzt vorgeworfen, die Tilgungsraten nicht mitzubedienen. Er hat den Vertrag vorher nicht gesehen und auch nicht unterschrieben. Mir scheint, die wollen ihn richtig mies dastehen lassen.