20-05-2025, 17:03
Ich vermute, die hat sich einen Fantasietext von einer KI formulieren lassen. Sowas hat doch überhaupt keine Basis. Das dient nur dazu, ihn kirre zu machen, weil die Gegenseite weiss dass er etwas weich in der Birne ist und sich leicht beeindrucken lässt. Er arbeitet sich dann an Schwachsinnsvorwürfen ab und ist vielleicht sogar bereit, sich den Versorgungsausgleich weghandeln zu lassen.
Soweit die Standardstrategie. Peinlich ist weiterhin die eigene Anwältin. Wechseln wollte er ja nicht. Schlecht. Wenn er eine Sicherheitsstrategie will, soll er Gegenvorwürfe formulieren und den Anschuldigungen die Grundlagen entziehen. Wer ging zum Arzt mit den Kindern, wer brachte sie in die Betreuungseinrichtung, warum das zweite Kind obwohl doch die Dame alles nicht akzeptierte? Es geht dabei nicht um Argumente die jemand liest, das tut eh kein Richter, sondern nur darum, alle Punkte vorgebracht zu haben falls sich wirklich ein Richter entblödet, einem Hausmann den Versorgungsausgleich zu entziehen, dann ist nämlich das OLG angesagt und dazu sollte man schon alles beim Familiengericht vorgebracht zu haben. Auch dafür gilt: Nicht mit dieser Anwältin.
Argumentativ ist das stärkste Argument, nebenbei mündlich nahezulegen dass er nach seiner Lebensarbeit von Sozialleistungen leben wird, das versucht die werte Richterschaft zu verhindern, sie frisst sich ja am selben staatlichen Trog fett, Konkurrenz möchte man nicht so gerne. Eigene "niedrige Beweggründe" sind in der Richterschaft viel stärker wie sie je zugeben und laufen auch unbewusst ab.
Soweit die Standardstrategie. Peinlich ist weiterhin die eigene Anwältin. Wechseln wollte er ja nicht. Schlecht. Wenn er eine Sicherheitsstrategie will, soll er Gegenvorwürfe formulieren und den Anschuldigungen die Grundlagen entziehen. Wer ging zum Arzt mit den Kindern, wer brachte sie in die Betreuungseinrichtung, warum das zweite Kind obwohl doch die Dame alles nicht akzeptierte? Es geht dabei nicht um Argumente die jemand liest, das tut eh kein Richter, sondern nur darum, alle Punkte vorgebracht zu haben falls sich wirklich ein Richter entblödet, einem Hausmann den Versorgungsausgleich zu entziehen, dann ist nämlich das OLG angesagt und dazu sollte man schon alles beim Familiengericht vorgebracht zu haben. Auch dafür gilt: Nicht mit dieser Anwältin.
Argumentativ ist das stärkste Argument, nebenbei mündlich nahezulegen dass er nach seiner Lebensarbeit von Sozialleistungen leben wird, das versucht die werte Richterschaft zu verhindern, sie frisst sich ja am selben staatlichen Trog fett, Konkurrenz möchte man nicht so gerne. Eigene "niedrige Beweggründe" sind in der Richterschaft viel stärker wie sie je zugeben und laufen auch unbewusst ab.