11-06-2025, 12:00
Die meisten deutschen Studien sehen einen höheren Kinderwunsch bei Männern wie bei Frauen. Beispiel: https://www.dia-vorsorge.de/kinderwunsch...-groesser/ . "Eine Studie des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels ergab, dass sogar 62% der Männer mindestens ein Kind wünschen, während es bei Frauen 58% sind.". Auch wenn man eine politische Agenda ein unvollständige Schlüsse davon abzieht, dürften da keine sehr einseitigen Wünsche rauskommen.
Der grosse Unterschied sind die reproduktiven Rechte, die dazu führen dass männliche Wünsche und Kontrolle keine Rolle spielen. Es sind Frauen, die mehrere unsichtbare Verhütungsmethoden haben, Männer haben nur eine und die hat eine hohe Schwelle, ist drastisch. Auch unbedachte Abenteuer dürfen sie mit einer einer "Pille danach" folgenlos machen. Abtreibung, reine Frauensache. Umgekehrt ist es für Frauen sehr einfach, sich schwängern zu lassen, im Gegensatz zu Männer die schwängern wollen. Alle Methoden für mehr Kinder konzentrieren sich logischerweise auf Frauen.
WÜRDEN Männer reproduktive Rechte haben, zum Beispiel die gelegentlich genannte Papierabtreibung, wäre die Geburtenrate freilich noch viel niedriger. Höher kann sie ja nicht sein, denn das ist nur eine weitere Methode gegen Kinder und nicht für Kinder, ausnahmsweise für Männer zugänglich. Direkte Methoden für Männer, Vater werden zu können gibts es nicht.
Gewalt kommt wegen Unterhalt nicht vor. Aber wegen drohenden Verlust der Kinder. Dass er selber als Jugendamtsmitarbeiter keinen Unterhalt prellen kann, ist klar. Wäre ja witzig, wenn ihn die Chefin ins Büro ruft und fragt, was es mit der eingetroffenen Lohnpfändung eines Jugendamtskollegen auf sich hat. Natürlich muss kein Mensch etwas auslöffeln. Man kann den Löffel einfach wegwerfen. Zum Beispiel dem Jugendamt ins Gesicht. Bei mir haben insgesamt elf Leute von Jugendamt und Städtkämmerei über einen langen Zeitraum hinweg versucht, an Unterhalt zu kommen, Schulden einzutreiben. Vor allem auch, weil ich absichtlich auf mehreren Ebenen provozierte, mir geht es darum möglichst viele Ressourcen des Gegners zu verbrennen.
Der grosse Unterschied sind die reproduktiven Rechte, die dazu führen dass männliche Wünsche und Kontrolle keine Rolle spielen. Es sind Frauen, die mehrere unsichtbare Verhütungsmethoden haben, Männer haben nur eine und die hat eine hohe Schwelle, ist drastisch. Auch unbedachte Abenteuer dürfen sie mit einer einer "Pille danach" folgenlos machen. Abtreibung, reine Frauensache. Umgekehrt ist es für Frauen sehr einfach, sich schwängern zu lassen, im Gegensatz zu Männer die schwängern wollen. Alle Methoden für mehr Kinder konzentrieren sich logischerweise auf Frauen.
WÜRDEN Männer reproduktive Rechte haben, zum Beispiel die gelegentlich genannte Papierabtreibung, wäre die Geburtenrate freilich noch viel niedriger. Höher kann sie ja nicht sein, denn das ist nur eine weitere Methode gegen Kinder und nicht für Kinder, ausnahmsweise für Männer zugänglich. Direkte Methoden für Männer, Vater werden zu können gibts es nicht.
Zitat:"Verhalten Sie sich friedlich. Sie haben keine Chance. Ich habe die Brühe schon selbst auslöffeln müssen."
Gewalt kommt wegen Unterhalt nicht vor. Aber wegen drohenden Verlust der Kinder. Dass er selber als Jugendamtsmitarbeiter keinen Unterhalt prellen kann, ist klar. Wäre ja witzig, wenn ihn die Chefin ins Büro ruft und fragt, was es mit der eingetroffenen Lohnpfändung eines Jugendamtskollegen auf sich hat. Natürlich muss kein Mensch etwas auslöffeln. Man kann den Löffel einfach wegwerfen. Zum Beispiel dem Jugendamt ins Gesicht. Bei mir haben insgesamt elf Leute von Jugendamt und Städtkämmerei über einen langen Zeitraum hinweg versucht, an Unterhalt zu kommen, Schulden einzutreiben. Vor allem auch, weil ich absichtlich auf mehreren Ebenen provozierte, mir geht es darum möglichst viele Ressourcen des Gegners zu verbrennen.