20-06-2025, 12:31
Absatz 1: Hinweis, dass der Sohn elterliche Hilfe bekommt incl. Essen. Man muss sich nicht dafür rechtfertigen, von was man lebt oder wieviel man braucht. Was nicht da ist, ist nicht da. Vermutungen des JC zählen nicht. Wahrscheinlich haben die tatsächlich ein "Vorstellungsproblem", denn die wissen ja, was sie für Andere monatlich zahlen müssen, die Transferleistungen zu bekommen und ich verkneife mir mal hier entsprechende Bemerkungen. Ein Mietvertrag ist letztlich auch kein "Muss". Wenn ich eine Wohnung miete und der Vermieter keinen Vertrag macht, gelten die Regelungen des BGB.
Absatz 2: Ich würde dem JC das so nicht darlegen. Wenn ich schreibe, dass er keinen Mietvertrag bekam, weil er kein Einkommen hatte, könnte ein böser Sachbearbeiter eventuell daraus schließen, dass auch kein Mietverhältnis bestanden hat. Egal, ob nun Miete gezahlt wurde oder gestundet. Ich würde lediglich antworten: es besteht keine gesetzliche Verpflichtung, einen Mietvertrag anzufertigen und da es sich um ein Mietverhältnis unter nahen Angehörigen handelt(e), haben wir davon abgesehen und einen Mietvertrag auf verschiedenen Gründen sodann zum ..... aufgesetzt. das hilft aber der Tatsache nicht ab, dass das Mietverhältnis ab dem .... tatsächlich bestanden hat, welches von mir versichert wird. (Achtung! Steuererklärung? Mietverhältnis angegeben?)
Ansatz 3: Was nicht vor liegt, kann nicht eingesendet werden. "Leider liegt uns der angeforderte Bescheid nicht vor und wurde uns auch nicht zugestellt. Wir haben erneut dort erinnert. Darüber hinaus, können wir leider nicht tätig werden." (Warum kann das JC sich den Bescheid nicht selbst ziehen?)
Absatz 4: "Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihnen bekannt ist, verfüge ich über ein aktuelles Einkommen in Höhe von .... Ich befinde mich in Ausbildung bis zum... "
Anwälte erarbeiten keine konkreten Lösungsvorschläge. Zu faul. Scheuklappen. Zu dumm. Sie fokussieren sich nur auf den vorliegenden Fall/Aktenzeichen. Vorarbeit für Anwälte ist immer gut. Wer denen einen Ordner hin schmeißt und in der Kneipe erzählt: Ich habe da einen Anwalt, der macht das alles...." erlebt immer ein blaues Wunder.
Warum schreibt der Anwalt nicht dem Jugendamt in dieser Unterhaltssache?
Absatz 2: Ich würde dem JC das so nicht darlegen. Wenn ich schreibe, dass er keinen Mietvertrag bekam, weil er kein Einkommen hatte, könnte ein böser Sachbearbeiter eventuell daraus schließen, dass auch kein Mietverhältnis bestanden hat. Egal, ob nun Miete gezahlt wurde oder gestundet. Ich würde lediglich antworten: es besteht keine gesetzliche Verpflichtung, einen Mietvertrag anzufertigen und da es sich um ein Mietverhältnis unter nahen Angehörigen handelt(e), haben wir davon abgesehen und einen Mietvertrag auf verschiedenen Gründen sodann zum ..... aufgesetzt. das hilft aber der Tatsache nicht ab, dass das Mietverhältnis ab dem .... tatsächlich bestanden hat, welches von mir versichert wird. (Achtung! Steuererklärung? Mietverhältnis angegeben?)
Ansatz 3: Was nicht vor liegt, kann nicht eingesendet werden. "Leider liegt uns der angeforderte Bescheid nicht vor und wurde uns auch nicht zugestellt. Wir haben erneut dort erinnert. Darüber hinaus, können wir leider nicht tätig werden." (Warum kann das JC sich den Bescheid nicht selbst ziehen?)
Absatz 4: "Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihnen bekannt ist, verfüge ich über ein aktuelles Einkommen in Höhe von .... Ich befinde mich in Ausbildung bis zum... "
Anwälte erarbeiten keine konkreten Lösungsvorschläge. Zu faul. Scheuklappen. Zu dumm. Sie fokussieren sich nur auf den vorliegenden Fall/Aktenzeichen. Vorarbeit für Anwälte ist immer gut. Wer denen einen Ordner hin schmeißt und in der Kneipe erzählt: Ich habe da einen Anwalt, der macht das alles...." erlebt immer ein blaues Wunder.
Warum schreibt der Anwalt nicht dem Jugendamt in dieser Unterhaltssache?