01-07-2025, 16:15
Es geht weiter - und es wird immer erbärmlicher.
Vergangenen Donnerstag erreichten mich von der Mutter Nachrichten auf der Eltern-App, welche darauf hindeuteten, dass unser gemeinsames Kind an Leukämie leiden könnte. Sie habe einen Bluttest veranlasst.
Am Freitagabend folgten dann Anrufe - aus dem Nichts und trotz Blockade. Diese wurden mir aber trotzdem auf dem Display angezeigt. In der Erwartung, es gehe um obenstehenden Sachverhalt habe ich geantwortet, die KM könne anrufen, um mich zu informieren. Ich würde die Blockade aufheben.
Es folgte ein Gesprächh, in dem die KM ihre Sorgen äußerte, heulte und weinte, weil unser Kind Leukämie haben könnte. Am Montag kämen die Ergebnisse des Bluttests an. Noch dazu wurden mir tausende andere Dinge erzählt: über ihren geistigen Zustand, ihre psychische Belastung, alles mögliche.
Sogar, was ihr Anwalt im anstehenden Verfahren schreiben würde zum GSR, wurde mir erzählt.
Als ich irgendwann merkte, dass es um die Krankheit des Kindes nicht mehr ging und die KM auch keinen Trost oder sonstiges brauchte, beendete ich das Gespräch. Meine gesamte Familie wurde unter dem gleichen "Vorwand" kontaktiert.
Und gestern dann: nichts. Funkstille. Nichts.
Heute fragte ich schriftlich nach, was denn die Ergebnisse des Bluttests seien. Ausweichende Antworten. Quatsch mit Sauce.
Als ob es einen Bluttest nie gegeben hätte.
Ich hatte sowas am Freitag schon beinahe geahnt, nachdem dieses Gesspräch ca. 5min von Leukämie und 40min von sonstwas handelte.
Naja - so ist der Stand. Und jetzt die Frage: was tue ich?
Das ist ja Wahnsinn. Man glaubt, das eigene Kind stirbt. Und dann: das?
Was geht ab? Mir reicht das wirklich - was tue ich jetzt? Geht das jetzt endlich mal zu weit bezüglich des Kontaktverbots?
Vergangenen Donnerstag erreichten mich von der Mutter Nachrichten auf der Eltern-App, welche darauf hindeuteten, dass unser gemeinsames Kind an Leukämie leiden könnte. Sie habe einen Bluttest veranlasst.
Am Freitagabend folgten dann Anrufe - aus dem Nichts und trotz Blockade. Diese wurden mir aber trotzdem auf dem Display angezeigt. In der Erwartung, es gehe um obenstehenden Sachverhalt habe ich geantwortet, die KM könne anrufen, um mich zu informieren. Ich würde die Blockade aufheben.
Es folgte ein Gesprächh, in dem die KM ihre Sorgen äußerte, heulte und weinte, weil unser Kind Leukämie haben könnte. Am Montag kämen die Ergebnisse des Bluttests an. Noch dazu wurden mir tausende andere Dinge erzählt: über ihren geistigen Zustand, ihre psychische Belastung, alles mögliche.
Sogar, was ihr Anwalt im anstehenden Verfahren schreiben würde zum GSR, wurde mir erzählt.
Als ich irgendwann merkte, dass es um die Krankheit des Kindes nicht mehr ging und die KM auch keinen Trost oder sonstiges brauchte, beendete ich das Gespräch. Meine gesamte Familie wurde unter dem gleichen "Vorwand" kontaktiert.
Und gestern dann: nichts. Funkstille. Nichts.
Heute fragte ich schriftlich nach, was denn die Ergebnisse des Bluttests seien. Ausweichende Antworten. Quatsch mit Sauce.
Als ob es einen Bluttest nie gegeben hätte.
Ich hatte sowas am Freitag schon beinahe geahnt, nachdem dieses Gesspräch ca. 5min von Leukämie und 40min von sonstwas handelte.
Naja - so ist der Stand. Und jetzt die Frage: was tue ich?
Das ist ja Wahnsinn. Man glaubt, das eigene Kind stirbt. Und dann: das?
Was geht ab? Mir reicht das wirklich - was tue ich jetzt? Geht das jetzt endlich mal zu weit bezüglich des Kontaktverbots?