04-09-2025, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-09-2025, 16:48 von Schweizausbruch.)
Am 22. September ist die nächste Verhandlung angesetzt. Ganz am Anfang gab es zahlreiche Verfahrensrügen für eine spätere Revision. Nichts neues, wer im Bereich Strafrecht unterwegs ist kennt das. Vielleicht gehe ich wieder hin 
Die Richterin macht einen leicht genervten Eindruck ob dem Verhalten der Verteidigung, fällt dem Anwalt der Angeklagten gerne auch mal ins Wort wenn dort ausufernd diskutiert wird. Hat aber den Saal und den Zuschauerraum ganz gut im Griff und punktet mit guten und präzisen Nachfragen in Richtung der Angeklagten.
Meiner Meinung sind die Verteidigungsoptionen auf ein Minimum hinabgesetzt worden, eigentliche Strafmassverteidigung findet nicht statt, dafür legt sich der Anwalt der Angeklagten ins Zeug. Das Honorar muss offenbar abgearbeitet werden inkl. der fetten Nachforderung. Geld ist offenbar genug vorhanden. Beim nächsten Mal sollen die "Gutachter" zu Wort kommen, ich bin schon sehr auf das Theatern der Verteidigung gespannt was da abgezogen wird.....
Zwischenzeitlich ist rausgekommen, dass die Angeklagte die Kinder unter Aufsicht im Familienretshus hätte besuchen können. Wollte Sie nicht, wohl zu stur und verbohrt. Bin schon sehr gespannt, wie der "Verurteilungsbonus" ausfällt. Die Chance, das Verfahren mit einem Geständnis zum frühesten Zeitpunkt noch in die richtigen Wege zu leiten wurde vertan. Ich rechne mit einer Strafe die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden kann.
Die Richterin macht einen leicht genervten Eindruck ob dem Verhalten der Verteidigung, fällt dem Anwalt der Angeklagten gerne auch mal ins Wort wenn dort ausufernd diskutiert wird. Hat aber den Saal und den Zuschauerraum ganz gut im Griff und punktet mit guten und präzisen Nachfragen in Richtung der Angeklagten. Meiner Meinung sind die Verteidigungsoptionen auf ein Minimum hinabgesetzt worden, eigentliche Strafmassverteidigung findet nicht statt, dafür legt sich der Anwalt der Angeklagten ins Zeug. Das Honorar muss offenbar abgearbeitet werden inkl. der fetten Nachforderung. Geld ist offenbar genug vorhanden. Beim nächsten Mal sollen die "Gutachter" zu Wort kommen, ich bin schon sehr auf das Theatern der Verteidigung gespannt was da abgezogen wird.....
Zwischenzeitlich ist rausgekommen, dass die Angeklagte die Kinder unter Aufsicht im Familienretshus hätte besuchen können. Wollte Sie nicht, wohl zu stur und verbohrt. Bin schon sehr gespannt, wie der "Verurteilungsbonus" ausfällt. Die Chance, das Verfahren mit einem Geständnis zum frühesten Zeitpunkt noch in die richtigen Wege zu leiten wurde vertan. Ich rechne mit einer Strafe die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden kann.