Gestern, 20:07
Happy End deswegen, weil ich von Forderungen verschont geblieben bin. Die Auswanderung hat vieles leichter gemacht. Man hat mich ausgeschlossen, aber auch nicht nachgetreten.
Es geht aber weiter. Als ich die Story aufschreiben wollte, konnte ich nicht mehr loslassen. Hatte ich mir doch das Ziel gesetzt nach der Hochzeit ein Gespräch zu ersuchen. Die Mamma hat nicht mehr beschützt, alles lief super entspannt. Die Kinder waren interessiert, fast schon offen. Erinnern konnten sie sich aber kaum. Überraschender Weise konnten sie sich auch an die Zeit nach der Trennung auch nicht erinnern. Erst einige Jahre später als dann endlich die Umgebung stabil war, waren die Erinnerungen zusammenhängender.
Hier kam mir wieder der Begriff Kindeswohl in den Sinn. Was für die Kinder gefehlt hat, war eine altersgerechte Erklärung, das trotz der Trennung ein stabiles Umfeld vorhanden war. Einfach, dass sie verstehen damit umzugehen. Einfach den Expartner Umgang zu verwehren, mag zwar kurzfristig sinnvoll erscheinen, wenn man Angst hat den Besitz aufgeben zu müssen. Aber aus dieser Angst, gleich anzunehmen, dass der Expartner Unruhe bringt, war in diesem Fall eine falsche Entscheidung.
Ich hab mich wie ein König gefreut, dass wir mit so viel Vertrauen gesprochen haben. Überraschend, immerhin haben Sie nur wage bis keine Erinnerungen (vor 9 Jahren). Die Tür ist wieder offen. Vielleicht oder vielleicht auch nicht bekomme ich ja mal einen Anruf oder Nachricht.
Es geht aber weiter. Als ich die Story aufschreiben wollte, konnte ich nicht mehr loslassen. Hatte ich mir doch das Ziel gesetzt nach der Hochzeit ein Gespräch zu ersuchen. Die Mamma hat nicht mehr beschützt, alles lief super entspannt. Die Kinder waren interessiert, fast schon offen. Erinnern konnten sie sich aber kaum. Überraschender Weise konnten sie sich auch an die Zeit nach der Trennung auch nicht erinnern. Erst einige Jahre später als dann endlich die Umgebung stabil war, waren die Erinnerungen zusammenhängender.
Hier kam mir wieder der Begriff Kindeswohl in den Sinn. Was für die Kinder gefehlt hat, war eine altersgerechte Erklärung, das trotz der Trennung ein stabiles Umfeld vorhanden war. Einfach, dass sie verstehen damit umzugehen. Einfach den Expartner Umgang zu verwehren, mag zwar kurzfristig sinnvoll erscheinen, wenn man Angst hat den Besitz aufgeben zu müssen. Aber aus dieser Angst, gleich anzunehmen, dass der Expartner Unruhe bringt, war in diesem Fall eine falsche Entscheidung.
Ich hab mich wie ein König gefreut, dass wir mit so viel Vertrauen gesprochen haben. Überraschend, immerhin haben Sie nur wage bis keine Erinnerungen (vor 9 Jahren). Die Tür ist wieder offen. Vielleicht oder vielleicht auch nicht bekomme ich ja mal einen Anruf oder Nachricht.