14-09-2025, 19:04
Mahlzeit,
da ich gerade einen neuen Thread aufgemacht habe und "tote Threads" ohne Ergebnis immer unschön sind kurze Update zu dieser Phase -- mea culpa, dass ich das nicht schon früher gemacht habe.
Kurzfassung (ich versuche es): Kind wurde rausgeschmissen, Miete habe ich übernommen, Unterstützung durch Erziehungsbeistandsschaft für das Kind. War ne harte Phase für sie, Schule ging den Bach runter (2. HJ 2024). Aber sie hat ne ordentliche Ausbildung beim Staat angefangen und ist dafür umgezogen. Dadurch kam sie aus den Dunstkreis der Mutter raus. Inzwischen wohnt sie für die Ausbildung bei meinen Eltern.
Die erste Prüfungsphase, gleich nach 5 Monaten, hat sie überstanden. Und wenn alles gut läuft, macht sie nächstes Jahr die Abschlussprüfung und ist dann verbeamtet.
Der toxische Einfluss der Mutter hielt noch eine Weile an. Z.B. wurde das Kindergeld nicht an sie weitergeleitet und die Mutter ständig versucht aus verletzter Eitelkeit dem Kind Steine in den Weg zu legen. Zumindest hat das JA in Form der Betreuerin auch irgendwann gecheckt, wie der Hase läuft. Hat aber keinen wirklich interessiert. Meine Tochter hat mir irgendwann gestanden, dass sie kurz vor dem Absturz stand: harte Drogen, Alkohol, keine Tagesstruktur. Hatte das gar nicht so mitbekommen.
Offiziell bin ich noch Unterhaltspflichtig, aber da sie 18 ist und Geld verdient und wir ein gutes Verhältnis haben, zahle ich aktuell nichts mehr -- muss auch nicht.
Leider sind Mutti jetzt die Haupeinnahmequellen von 2 Kindern plus 2x KG weggefallen und obwohl 10 Jahre lang alles ordentlich ohne Titel lief hat Mutti das JA wieder aktiviert um den Unterhalt für das letzte Kind zu maximieren.
Die Scheiße hört echt nie auf, siehe neuer Thread. Immer wenn ich denke, jetzt läuft es einigermaßen, kommt ein neuer Scheiß seitens der Mutter. So war das schon während der Ehe. Das einzige Gute an der Scheidung war, die Mutter nicht mehr direkt in meinem Leben zu haben. Mit einer Borderlinerin ist das Geld für Unterhalt zwar auch schmerzhaft aber viel schlimmer war es mit ihr zusammen zu leben.
Zum Glück ist die Tochter von ihr losgekommen.
da ich gerade einen neuen Thread aufgemacht habe und "tote Threads" ohne Ergebnis immer unschön sind kurze Update zu dieser Phase -- mea culpa, dass ich das nicht schon früher gemacht habe.
Kurzfassung (ich versuche es): Kind wurde rausgeschmissen, Miete habe ich übernommen, Unterstützung durch Erziehungsbeistandsschaft für das Kind. War ne harte Phase für sie, Schule ging den Bach runter (2. HJ 2024). Aber sie hat ne ordentliche Ausbildung beim Staat angefangen und ist dafür umgezogen. Dadurch kam sie aus den Dunstkreis der Mutter raus. Inzwischen wohnt sie für die Ausbildung bei meinen Eltern.
Die erste Prüfungsphase, gleich nach 5 Monaten, hat sie überstanden. Und wenn alles gut läuft, macht sie nächstes Jahr die Abschlussprüfung und ist dann verbeamtet.
Der toxische Einfluss der Mutter hielt noch eine Weile an. Z.B. wurde das Kindergeld nicht an sie weitergeleitet und die Mutter ständig versucht aus verletzter Eitelkeit dem Kind Steine in den Weg zu legen. Zumindest hat das JA in Form der Betreuerin auch irgendwann gecheckt, wie der Hase läuft. Hat aber keinen wirklich interessiert. Meine Tochter hat mir irgendwann gestanden, dass sie kurz vor dem Absturz stand: harte Drogen, Alkohol, keine Tagesstruktur. Hatte das gar nicht so mitbekommen.
Offiziell bin ich noch Unterhaltspflichtig, aber da sie 18 ist und Geld verdient und wir ein gutes Verhältnis haben, zahle ich aktuell nichts mehr -- muss auch nicht.
Leider sind Mutti jetzt die Haupeinnahmequellen von 2 Kindern plus 2x KG weggefallen und obwohl 10 Jahre lang alles ordentlich ohne Titel lief hat Mutti das JA wieder aktiviert um den Unterhalt für das letzte Kind zu maximieren.
Die Scheiße hört echt nie auf, siehe neuer Thread. Immer wenn ich denke, jetzt läuft es einigermaßen, kommt ein neuer Scheiß seitens der Mutter. So war das schon während der Ehe. Das einzige Gute an der Scheidung war, die Mutter nicht mehr direkt in meinem Leben zu haben. Mit einer Borderlinerin ist das Geld für Unterhalt zwar auch schmerzhaft aber viel schlimmer war es mit ihr zusammen zu leben.
Zum Glück ist die Tochter von ihr losgekommen.
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!