Stephan Hensel hat heute wieder einmal steile Thesen rausgehauen: https://www.bild.de/regional/hamburg/liv...6aaf08f529
Die Kinder sollen abscheulich gestunken haben wenn sie von der Mutter kamen. Sie haben aber nachweislich auch die Schule besucht und daneben vielfältige Freizeitaktivitäten gehabt: Musik, Sport und weiß der Geier was. Der Gestank der Kinder ist anscheinend niemand außer Stephan Hensel aufgefallen. Ob die in Hamburg alle gleichzeitig die Nase verstopft hatten?
Außerdem habe er die Kinder nicht von der Mutter ferngehalten. Er habe sogar Umgang für sie organisiert. Unter Aufsicht, aber das versteht sich von selbst. Das ist ja auch das maximale, was umgangsvereitelnde und krankhaft kontrollierende Elternteile dem Kind zugestehen. Und klar, die Großeltern hätten sich nur vergessen sich anzumelden. Alles eine Sammlung von unglücklichen Zufällen, so scheint es.
Der kleine Theo (10) habe Existenzängste weil die Mutter nicht zahle. Nun, ein Zehnjähriger braucht sich um seine Existenz in Dänemark typischerweise keine Sorgen zu machen. In diesem Fall ist ohnehin der saubere Herr Stephan Hensel der erste Ansprechpartner. Sieht so aus, als würde ihn der heldenhafte Kampf um die Kinder daran hindern in Vollzeit erwerbstätig zu sein.
Noch so ein Zufall, Potzblitz! Das passiert ja wirklich ganz selten bei umgangsvereitelnden Elternteilen dass sie dem Staat, dem Ex-Partner oder wem auch immer parasitär auf der Tasche liegen.
Die Kinder sollen abscheulich gestunken haben wenn sie von der Mutter kamen. Sie haben aber nachweislich auch die Schule besucht und daneben vielfältige Freizeitaktivitäten gehabt: Musik, Sport und weiß der Geier was. Der Gestank der Kinder ist anscheinend niemand außer Stephan Hensel aufgefallen. Ob die in Hamburg alle gleichzeitig die Nase verstopft hatten?
Außerdem habe er die Kinder nicht von der Mutter ferngehalten. Er habe sogar Umgang für sie organisiert. Unter Aufsicht, aber das versteht sich von selbst. Das ist ja auch das maximale, was umgangsvereitelnde und krankhaft kontrollierende Elternteile dem Kind zugestehen. Und klar, die Großeltern hätten sich nur vergessen sich anzumelden. Alles eine Sammlung von unglücklichen Zufällen, so scheint es.
Der kleine Theo (10) habe Existenzängste weil die Mutter nicht zahle. Nun, ein Zehnjähriger braucht sich um seine Existenz in Dänemark typischerweise keine Sorgen zu machen. In diesem Fall ist ohnehin der saubere Herr Stephan Hensel der erste Ansprechpartner. Sieht so aus, als würde ihn der heldenhafte Kampf um die Kinder daran hindern in Vollzeit erwerbstätig zu sein.
Noch so ein Zufall, Potzblitz! Das passiert ja wirklich ganz selten bei umgangsvereitelnden Elternteilen dass sie dem Staat, dem Ex-Partner oder wem auch immer parasitär auf der Tasche liegen.