Sie arbeitet in der Gastronomie, 6 × 6 Stunden pro Woche, also 36 Stunden. Eigentlich als Küchenhilfe, wollte aber bereits Anfang des Jahres zusätzlich auch bedienen. Daher hatte ich eher mit einer Gehaltssteigerung gerechnet, die jedoch zumindest offiziell nie zu sehen war. Trinkgeld wäre in dem Fall durchaus möglich. Nun eben die Minderung durch den Steuerklassenwechsel – und natürlich direkt die Bitte zur Neuberechnung.
Vom 12-Jährigen weiß ich nur, dass sie nebenher putzt, vermutlich eher privat und bar auf die Hand.
Was wäre denn der Mindestunterhalt in ihrem Fall? Die Beistandschaft ist das, was mir ein wenig Sorgen bereitet, da mein Gehalt ja nun nicht allzu schlecht ist und sie sowie ihre Familie tatsächlich gut darin sind, mittellos zu wirken.
Das mit dem Zuzug und dem Steuerklassenwechsel finde ich immer noch ungeheuerlich. Es kann doch nicht sein, dass ein Zusammenziehen mit meiner Freundin (aktuell nicht der Fall, da noch relativ neu) und ihrem Verdienst, der weitaus höher ist als meiner, dann ggf. meine Zahlung senkt – durch den Steuerklassenwechsel.
Bei 1.660 € in Steuerklasse 1 mit Kind auf der Karte bekommt sie ja vermutlich relativ viel am Ende des Jahres zurück? Ich weiß, Gerechtigkeit gibt es in Unterhaltsthemen nicht, aber bei gegenseitigen Zahlungen, wenn ich über 400 € im Monat drauflege, obwohl ich das ältere Kind habe, führt das Ganze ad absurdum.
Das habe ich jetzt noch nicht final berechnet, aber das ist das, was alle rechner mir ausspucken. Ich will ihr das so noch nicht kommunzieren, daher mein Hilferuf :-) Das sie mir die Berechnung überlässt, ist eventuell vorteilhaft, zumindest solange Sie nicht das Gefühl hat, irgendwo hinrennen zu müssen.
Bereinigen lässt es sich eher nicht, im gegenteil, mein Gehalt ist potentiell noch um 450 steigerbar, was dann aber zu folgendem führt und in anbetracht der differenz zu 2570 sogar lohnenswert.
Vom 12-Jährigen weiß ich nur, dass sie nebenher putzt, vermutlich eher privat und bar auf die Hand.
Was wäre denn der Mindestunterhalt in ihrem Fall? Die Beistandschaft ist das, was mir ein wenig Sorgen bereitet, da mein Gehalt ja nun nicht allzu schlecht ist und sie sowie ihre Familie tatsächlich gut darin sind, mittellos zu wirken.
Das mit dem Zuzug und dem Steuerklassenwechsel finde ich immer noch ungeheuerlich. Es kann doch nicht sein, dass ein Zusammenziehen mit meiner Freundin (aktuell nicht der Fall, da noch relativ neu) und ihrem Verdienst, der weitaus höher ist als meiner, dann ggf. meine Zahlung senkt – durch den Steuerklassenwechsel.
Bei 1.660 € in Steuerklasse 1 mit Kind auf der Karte bekommt sie ja vermutlich relativ viel am Ende des Jahres zurück? Ich weiß, Gerechtigkeit gibt es in Unterhaltsthemen nicht, aber bei gegenseitigen Zahlungen, wenn ich über 400 € im Monat drauflege, obwohl ich das ältere Kind habe, führt das Ganze ad absurdum.
(07-10-2025, 20:01)Nintendo schrieb: Sollte nicht mindestens der Unterhaltsvorschuss drinne sein?
Wie wurden die 127€ ausgerechnet?
Das Zusammenleben mit neuem Partner könnte ihren Selbstbehalt senken.
Auf der anderen Seite: Könnte das Gehalt des Vaters noch um 70€ bereinigt werden, um eine Stufe abzusteigen?
Das habe ich jetzt noch nicht final berechnet, aber das ist das, was alle rechner mir ausspucken. Ich will ihr das so noch nicht kommunzieren, daher mein Hilferuf :-) Das sie mir die Berechnung überlässt, ist eventuell vorteilhaft, zumindest solange Sie nicht das Gefühl hat, irgendwo hinrennen zu müssen.
Bereinigen lässt es sich eher nicht, im gegenteil, mein Gehalt ist potentiell noch um 450 steigerbar, was dann aber zu folgendem führt und in anbetracht der differenz zu 2570 sogar lohnenswert.
- Vater soll nun 620€ an Mutter zahlen (zahlt 493 € mehr, als er erhält)
- Mutter nur 127 € an Vater
- Mutter nur 127 € an Vater