@Alimen T
Die 2500 sind ohne Kindergeld. Wie gesagt eigentlich wird es eher gegen ca. 3000+Kindergeld gehen. Grundsätzlich bin ich auf dieses Geld von ihr ja nicht angewiesen und würde da am liebsten mit keiner zahlt dem anderen etwas weil beide ein Kind haben rausgehen. Aber so einfach läuft es ja scheinbar nicht.
Meine Wohnung ist auch echt ein schnapper, um die 700 warm, drei Zimmer.
Letzlich ist das alles nur so kompliziert, weil die ex mit 2 Erwachsenen zusammenwohnt (1x Rentner, 1xAngestellter) und noch ein Kind mit dem einen von beiden hat. Daher bestreite sie meines Erachtens den Haushalt und Wohnkosten zu dritt, des Weiteren sind die beiden nicht verheiratet, weshalb sie ja bestimmt Unterhalt für das andere Kind bekommen müsste, dann 2 mal Kindergeld und eventuell Pflegegeld. Hinzukommen eventuell noch nebenher putzen und Trinkgeld (Vermutung). Also dort sind weitaus mehr als meine 3000 im Haushaltvorhanden. Aber offiziell wird der Partner seit vielen Jahren verschleiert, Unterhalt bekommt sie angeblich nicht richtig von ihm (er lebt ja nur mit dort…) und so rechnet sie sich eben Arm. Ich befürchte durch das Ungleichgewicht in Sachen Lohn auf dem Papier hier für das Amt wie ein verbitterter Mann zu wirken der die “Arme” Frau am Boden sehn will. Naja hoffen wir mal das Beste, ich werde mir einen Termin machen.
Letztlich ist es ja so, dass mein Kind hier ja auch Unterhsltsansprüche hat und das eine zukünftig viel schlechtere Verteilung für mich ja dozusagen dem hier lebenden Kind schadet, da dies ja automatisch seinen Lebensstandard senken wird.
Die 2500 sind ohne Kindergeld. Wie gesagt eigentlich wird es eher gegen ca. 3000+Kindergeld gehen. Grundsätzlich bin ich auf dieses Geld von ihr ja nicht angewiesen und würde da am liebsten mit keiner zahlt dem anderen etwas weil beide ein Kind haben rausgehen. Aber so einfach läuft es ja scheinbar nicht.
Meine Wohnung ist auch echt ein schnapper, um die 700 warm, drei Zimmer.
Letzlich ist das alles nur so kompliziert, weil die ex mit 2 Erwachsenen zusammenwohnt (1x Rentner, 1xAngestellter) und noch ein Kind mit dem einen von beiden hat. Daher bestreite sie meines Erachtens den Haushalt und Wohnkosten zu dritt, des Weiteren sind die beiden nicht verheiratet, weshalb sie ja bestimmt Unterhalt für das andere Kind bekommen müsste, dann 2 mal Kindergeld und eventuell Pflegegeld. Hinzukommen eventuell noch nebenher putzen und Trinkgeld (Vermutung). Also dort sind weitaus mehr als meine 3000 im Haushaltvorhanden. Aber offiziell wird der Partner seit vielen Jahren verschleiert, Unterhalt bekommt sie angeblich nicht richtig von ihm (er lebt ja nur mit dort…) und so rechnet sie sich eben Arm. Ich befürchte durch das Ungleichgewicht in Sachen Lohn auf dem Papier hier für das Amt wie ein verbitterter Mann zu wirken der die “Arme” Frau am Boden sehn will. Naja hoffen wir mal das Beste, ich werde mir einen Termin machen.
Letztlich ist es ja so, dass mein Kind hier ja auch Unterhsltsansprüche hat und das eine zukünftig viel schlechtere Verteilung für mich ja dozusagen dem hier lebenden Kind schadet, da dies ja automatisch seinen Lebensstandard senken wird.