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Beschissenes Layout - goldwerter Inhalt.

Aus einer Richtung, die mitten im System steckt: Der Verfahrenspfleger.

Bitte u.a. mal den weiterführenden Link "Sorgerecht" zu Gemüte führen.
Der Mann nennt Namen, Daten und Fakten der Tatbeteiligten, benennt den Fäkalausbruch des BGH und BVerfG zur mütterlichen Bevorzugung als das, was es ist: Geschlechtsrassistisch und Verfassungswidrig.

Mußte mir glatt die Augen reiben.

Auch zum §170 StGB interessante Historienrecherche:

Wer [...] angesichts des nationalsozialistischen Massentötens auch von Babys, Kindern und Jugendlichen meint, die Einführung des §170 StGB wäre nicht im Zusammenhang mit der damaligen terroristischen nationalsozialistischen Politik zu sehen, denn sie lehnte sich ja an das schon vorhandene schweizerische Recht an, der muss schon sehr naiv sein, um nicht zu sehen, dass es 1943 darum ging, den erwünschten "totalen Krieg" abzusichern und dazu gehörte es auch, die an der "Heimatfront" verbliebenen "arischen" Frauen und Kinder mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen. Am 18.02.1943 rief Propagandaminister Josef Goebbels im Berliner Sportpalast zum "Totalen Krieg" auf, ganz klar, dass damit auch die Väter gemeint waren, die von nun an auch im Unterhaltsrecht unter der strafrechtlichen Fuchtel des Terrorregimes standen. Mit dem heutigentags vielbeschworenen Kindeswohl hatte dies nun überhaupt nichts zu tun. Das Kindeswohl wurde in den Vernichtungslagern und n den blutigen Gefechten des 2. Weltkrieges dahingeschlachtet.

Der Mann hat eine gesunde Einstellung - gerade wenn man bedenkt, daß er qua Berufung sich tagtäglich mit dem Grauen auseinandersetzen muß.

Und Humor: Gerade habe ich beim Durchklicken noch erhascht, daß er auch ein gerichtspsychologisches Gutachten atomisiert hat. Die Klage, die er daraufhin vom Psycho-Onkel bekommen hat, ist als Urteil angefügt

Noch was zum Schmunzeln:

Diese Arbeit ist kein Zuckerschlecken und man kann sich wahrhaft angenehmere Möglichkeiten vorstellen, seine Zeit zu verbringen. Doch wir sind nicht nur auf der Welt um Spaß zu haben, das wusste schon Jesus Christus als er das Kreuz trug, auf das man ihn wenig später nagelte, da er den Herrschenden in die Quere kam. Dem guten Mann gelang dafür zu Ostern die Auferstehung und seinen Nachfolgern ein durchschlagender Erfolg - das Christentum ist Weltreligion.

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