21-10-2025, 09:16
Guten Morgen, allerseits!
Das ist mein erster Post, ich hoffe ich verstoße nicht gegen die Netiquette. Falls doch, freue ich mich über jeden Hinweis und gelobe Verbesserung.
Relevante Vorab-Infos:
gemeinsames Sorgerecht, nicht verheiratet, nun getrennt seit Spätsommer, klassisches Betreuungsmodell (d.h. sie nahm 1 Jahr Elternzeit, ich arbeitete voll, entgegen der initialen Absprache mit KITA Start im Mai wurde das ganze weiter verschoben in den November), bei allen U-Terminen war ich dabei, bei KITA Anmeldung war ich dabei usw. usf.
Entfernung zwischen unseren Wohnsitzen: 10km
Vorgeschichte:
Kind (>2 Jahre) wurde im Mai in den Urlaub genommen, von dort aber nicht zurückgebracht (trotz guten Zuredens, auch Alarmierung des Jugendamts) bis ich mit anwaltlicher Aufforderung und Fristsetzung die freiwillige Rückbringung (kein HKÜ Fall) "erzwingen" musste.
Danach gute 2 Monate Verweigerung jeglichen Umgangsrechts bis es zum "Eil"verfahren (absolute Ironie das Wort).
Zwischendrin gab's ein Gespräch im JA, auch mit einem VB, die sich beide nicht gegen mich ausgesprochen haben, aber natürlich aufgrund der Kontinuität der Bindung die Mutter favorisieren.
Gerichtsverhandlung war eine Farce, genauso wie das Gespräch mit dem VB: kein Wort zur absoluten Verfehlung der KM - wir sollen in die Zukunft schauen. VB & JA sind beide pro-Mutter.
Ich habe nun 2x Umgang die Woche mit meinem Kind für 2h, mit Ausblick auf (zeitlicher) Ausweitung + Übernachtungen zum Jahreswechsel 25/26.
Elternberatung usw. initialisiere ich per eMail, Ex zieht das Kaugummi in die Länge (genauso wie ihren Umzug, sie wohnt momentan temporär bei ihrer Mutter)
Eigentliche Frage:
Ich gehe davon aus, dass die KM kein Interesse am Wechselmodell hat, deswegen will ich das erzwingen (nicht aus Eigennutz, sondern weil ich sie für eine ungeeignete Erziehungsberechtigte halte und ich mich mit diesem scheiß alle 14 Tage Wochenende Modell nicht anfreunden werde)
Wie kann ich das realistisch erreichen? (Vorbereitungszeitraum dafür wäre ca. 1 Jahr)
Das ist mein erster Post, ich hoffe ich verstoße nicht gegen die Netiquette. Falls doch, freue ich mich über jeden Hinweis und gelobe Verbesserung.
Relevante Vorab-Infos:
gemeinsames Sorgerecht, nicht verheiratet, nun getrennt seit Spätsommer, klassisches Betreuungsmodell (d.h. sie nahm 1 Jahr Elternzeit, ich arbeitete voll, entgegen der initialen Absprache mit KITA Start im Mai wurde das ganze weiter verschoben in den November), bei allen U-Terminen war ich dabei, bei KITA Anmeldung war ich dabei usw. usf.
Entfernung zwischen unseren Wohnsitzen: 10km
Vorgeschichte:
Kind (>2 Jahre) wurde im Mai in den Urlaub genommen, von dort aber nicht zurückgebracht (trotz guten Zuredens, auch Alarmierung des Jugendamts) bis ich mit anwaltlicher Aufforderung und Fristsetzung die freiwillige Rückbringung (kein HKÜ Fall) "erzwingen" musste.
Danach gute 2 Monate Verweigerung jeglichen Umgangsrechts bis es zum "Eil"verfahren (absolute Ironie das Wort).
Zwischendrin gab's ein Gespräch im JA, auch mit einem VB, die sich beide nicht gegen mich ausgesprochen haben, aber natürlich aufgrund der Kontinuität der Bindung die Mutter favorisieren.
Gerichtsverhandlung war eine Farce, genauso wie das Gespräch mit dem VB: kein Wort zur absoluten Verfehlung der KM - wir sollen in die Zukunft schauen. VB & JA sind beide pro-Mutter.
Ich habe nun 2x Umgang die Woche mit meinem Kind für 2h, mit Ausblick auf (zeitlicher) Ausweitung + Übernachtungen zum Jahreswechsel 25/26.
Elternberatung usw. initialisiere ich per eMail, Ex zieht das Kaugummi in die Länge (genauso wie ihren Umzug, sie wohnt momentan temporär bei ihrer Mutter)
Eigentliche Frage:
Ich gehe davon aus, dass die KM kein Interesse am Wechselmodell hat, deswegen will ich das erzwingen (nicht aus Eigennutz, sondern weil ich sie für eine ungeeignete Erziehungsberechtigte halte und ich mich mit diesem scheiß alle 14 Tage Wochenende Modell nicht anfreunden werde)
Wie kann ich das realistisch erreichen? (Vorbereitungszeitraum dafür wäre ca. 1 Jahr)