21-10-2025, 11:09
Sicher, versuch das übliche, Umgang ausweiten, ausweiten, ausweiten. Probiere, wie weit du damit kommst, mehr kannst du eh nicht tun. Aber das ist nicht Wechselmodell erzwingen, sondern bleibt wie alles andere auch alleine vom Willen der Mutter abhängig. Sie kann jederzeit die Bremse einlegen. Schon im reinen Residenzmodell lässt sich nichts erzwingen. Du müsstest den Staat zwingen können, das Familiengericht. Behalten kannst du das Kind nicht einfach oder 50% im Jahr behalten. Passt es der Mutter nicht, ruft sie die Staatsgewalt mit einem Fingerschnippen und du bist weg vom Fenster.
Wie hier schon oft gesagt, kannst du auch versuchen, den Willen der Mutter zu ändern. Mit Geld. Kauf dir das Wechselmodell. Biete ihr Geld, Zahlungen die notariell abgesichert sind. Das mag erniedrigend klingen, aber hey, wenn das Ziel Wechselmodell heisst und alle Mittel rechtfertigt?
Wie hier schon oft gesagt, kannst du auch versuchen, den Willen der Mutter zu ändern. Mit Geld. Kauf dir das Wechselmodell. Biete ihr Geld, Zahlungen die notariell abgesichert sind. Das mag erniedrigend klingen, aber hey, wenn das Ziel Wechselmodell heisst und alle Mittel rechtfertigt?
