Gestern, 16:18
Bei Hubig von der SPD wäre es schon ein grosser Erfolg, wenn sich nichts verschlimmert, aber danach sieht es nicht aus. Wie es vielmehr aussieht, führt sie sich als reine und radikale Frauenministerin auf. Das hat sogar die TAZ in einem Interview erkannt, gleich die erste Frage war "Frau Hubig, aus Ihrem Ministerium kamen in dieser Legislatur bisher deutlich mehr Initiativen zur Geschlechterpolitik als aus dem Frauenministerium. Sind Sie die bessere Frauenministerin?"
Sie stimmt zu. "Gerade Frauenpolitik ist mir wirklich ein Anliegen, und ich will da in dieser Legislatur einiges bewirken.". Frauen. Nicht Kinder, nicht Männer, nicht Menschen, nein: Frauen.
Das Interview ist lesenswert und enthüllt eine radikale Altfeministin, die genau auf die Dinge stolz ist, die stark mitverantwortlich waren, dieses Land gegen die Wand zu fahren. Das Lamento in Stichworten, kopiert aus dem Interview:
zum Nachteil von Frauen
Vulnerabilität von Mädchen und Frauen
strukturelle Ungleichheit zwischen den Geschlechtern
Frauen fördern
Feministin
Frauen müssen viel zu oft zurückstecken
nicht gleichermaßen gefördert
Opfer von Gewalt
verbale sexuellen Belästigung
Machtausübung – Bedrohungen und Einschüchterungen
Aufforderung zu körperlichen Übergriffen
für ein „Ja heißt Ja“
Schutz vor Gewalt noch stärker im Sorge- und Umgangsrecht, Hochdruck an dem entsprechenden Gesetzentwurf
Gewaltschutz , gewaltbetroffener Frauen, gegen Gewalt
Danach dicke Abschnitte mit Gejammer und Gejaule über Richterwahl, Ankündigung von mehr Strafen für Leute die Kritik äussern und vor allem lesbische Frauen auf allen Ebenen. Her mit den zwei Müttern, weg mit dem Vater, Samenbanken für die Selbstbedienung der Frauen plus alle Rechte für sie.
https://taz.de/Justizministerin-ueber-Gl.../!6119186/
Hubig ist kein Totalausfall, sondern ein totaler Schadensfall.
Sie stimmt zu. "Gerade Frauenpolitik ist mir wirklich ein Anliegen, und ich will da in dieser Legislatur einiges bewirken.". Frauen. Nicht Kinder, nicht Männer, nicht Menschen, nein: Frauen.
Das Interview ist lesenswert und enthüllt eine radikale Altfeministin, die genau auf die Dinge stolz ist, die stark mitverantwortlich waren, dieses Land gegen die Wand zu fahren. Das Lamento in Stichworten, kopiert aus dem Interview:
zum Nachteil von Frauen
Vulnerabilität von Mädchen und Frauen
strukturelle Ungleichheit zwischen den Geschlechtern
Frauen fördern
Feministin
Frauen müssen viel zu oft zurückstecken
nicht gleichermaßen gefördert
Opfer von Gewalt
verbale sexuellen Belästigung
Machtausübung – Bedrohungen und Einschüchterungen
Aufforderung zu körperlichen Übergriffen
für ein „Ja heißt Ja“
Schutz vor Gewalt noch stärker im Sorge- und Umgangsrecht, Hochdruck an dem entsprechenden Gesetzentwurf
Gewaltschutz , gewaltbetroffener Frauen, gegen Gewalt
Danach dicke Abschnitte mit Gejammer und Gejaule über Richterwahl, Ankündigung von mehr Strafen für Leute die Kritik äussern und vor allem lesbische Frauen auf allen Ebenen. Her mit den zwei Müttern, weg mit dem Vater, Samenbanken für die Selbstbedienung der Frauen plus alle Rechte für sie.
https://taz.de/Justizministerin-ueber-Gl.../!6119186/
Hubig ist kein Totalausfall, sondern ein totaler Schadensfall.
