Gestern, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 21:01 von CherryMenthol.)
(Gestern, 20:14)Nintendo schrieb: 1) Was heißt denn "Neuberechnung"? Gab es vorher schon etwas errechnetes?
Das Trennungsdatum kann durchaus früher sein als der Zeitraum, ab dem Unterhalt gefordert wird. Wenn sie schlichtweg nicht wusste, wie das alles funktioniert und erst im August das erste mal bei einem Anwalt war, dann kann sie auch erst ab August etwas fordern. Das Trennungsdatum kann dadurch sehrwohl früher sein.
2) Und du kannst mir doch nicht erklären, dass du sie mit einem Gerichtsverfahren zurückzwingen musstest während ihr ihr noch zusammen wart. Welches Datum trägt dann hierzu das erste Schriftstück?
1) Genau.
Es gab schon vorher eine Berechnung, die auf Fantasiewerten beruhte (u.a. der Annahme von Einnahmen aus meiner neben-beruflichen Selbstständigkeit, die in Realität genau 0 Profit abwarf)
2) Exakt das.
Erst die anwaltliche Aufforderung zur Rückkehr Ende Juli (ansonsten rechtliche Schritte) brachte die Dame wieder nach Deutschland. Davor gab es nicht mal Trennungsabsichten von ihr.
Da sie dies als Verrat an sich & der Beziehung interpretierte, kam es dann schlussendlich zur Trennung Anfang August nach ihrer Rückkehr, per Anwaltsschreiben von ihrer Seite.
Das Gerichtsverfahren über das ABR des Kindes im eA erfolgte dann erst Oktober (keine Scheidung usw. usf. wir waren, Gott sei Dank, nie verheiratet)
Die Unterhaltsforderung erfolgte Ende August und der KU wurde von mir seitdem auch ohne weiteres geleistet.
In keinem einzigen Schreiben stand irgendwas von einer Trennung vor dem August 2025.
Ihre juristische Vertretung hat's nur mal fallen gelassen (mündlich) in der Verhandlung über das ABR, aber es gibt kein schriftlichen Beweis hier rüber in irgendeiner Form von Protokoll.