07-12-2025, 12:22
(07-12-2025, 10:22)CherryMenthol schrieb: Es wäre am Ende auch eine Finanzfrage. Entweder es werden ca. 800€ fällig für eine Ganztagesbetreuung oder "nur" 400€ für einen halben Tag im Monat + das gestörte Vertrauensverhältnis zur KITA Leitung.
Wenn sie wieder arbeitet und hoffentlich gut verdient, wird ihre Haftungsquote für diesen Mehrbedarf auch höher sein.
(07-12-2025, 10:22)CherryMenthol schrieb: Ich würde es einfach verkaufen als Uneinigkeit bei der Auswahl der KITA.
Sie stellt dann einfach einen Gerichtsantrag (wahrscheinlich wird sogar eine Eilbedürftigkeit akzeptiert), du wirst als Blockierer dargestellt der ihr nur Stress machen will, du wirst vor Gericht klein bei geben müssen oder in irgendwelche schwachsinnige Vermittlung geschoben. Ergebnis ist Zeit, Kosten, ihr Wille durchgesetzt und deine Einigungsfähigkeit amtlich in Frage gestellt, was bei späterem Sorgerechtsärger dein gesamtes Fundament schwächt. Schlimmer noch, die Mutter hat gelernt, dass sie bei Uneinigkeit und "Stress machen" deinerseits ohne dich durchkommt und dir mehr Stress machen kannst wie du ihr. Wenn der Kindergarten erfährt, dass das Kind nach einem Gerichtsvorgang und gegen deinen Willen bei ihnen ist, wirst du es dort von Grund auf verschissen haben. Frauen sind nachtragend, hinterfotzig und zerstörerisch.
Bei sorgerechtlich relevanten Entscheidungen gilt für Väter: Sobald das gemeinsame Sorgerecht mal relevant wird und wirklich entschieden werden muss, genau in dem Moment wird es wertlos. Das Sorgerecht ist nur ein Recht, sich zu einigen, was in der Praxis das Recht bedeutet, der Mutter zuzustimmen.
Ist ein sehr ungünstiges Feld, auf dem du Widerspruch testest.
