15-12-2025, 21:12
1. Es gibt andere Möglichkeiten, Druck auf euch auszuüben, ohne einfach mal nach Antragslage zu beschliessen. Typisch ist, dass die Richter die Eltern in irgendeine Beratung schicken. Man produziert einfach Schleifen, in der Hoffnung dass der Vater erschöpft aufgibt (passiert auch häufig) oder nachgibt, keine Lust mehr hat weiterzufechten und dann doch einen Vergleich eingeht. OLG Anwaltspflicht.
2. Vergleich gilt weiter.
Dann probiere es, sei aber konsequent. Ich hatte mir auch Ziele für den Umgang gesetzt und den Aufwand dafür gedeckelt, um nicht endlos Ressourcen in Sinnlosigkeiten hineinzubuttern und zum Hampelmann zu werden. Hätte wohl auch nicht mehr funktioniert, da ich ja nie irgendeinen Juristen bezahlt habe. Ein weiteres Umgangsverfahren kannst du durchaus riskieren. Aber dann eben nichts mehr. Kein OLG, keine langwierige zusätzliche Durchsetzung unbeachteter Beschlüsse.
2. Vergleich gilt weiter.
Zitat:Für mich ist die Lage am Ende klar, und da habe ich mich auch entschieden. Entweder ich kann für meine Tochter Vater sein, das heißt umgehend mindestens 10 Stunden wöchentlicher Kontakt oder eben gar keinen.
Dann probiere es, sei aber konsequent. Ich hatte mir auch Ziele für den Umgang gesetzt und den Aufwand dafür gedeckelt, um nicht endlos Ressourcen in Sinnlosigkeiten hineinzubuttern und zum Hampelmann zu werden. Hätte wohl auch nicht mehr funktioniert, da ich ja nie irgendeinen Juristen bezahlt habe. Ein weiteres Umgangsverfahren kannst du durchaus riskieren. Aber dann eben nichts mehr. Kein OLG, keine langwierige zusätzliche Durchsetzung unbeachteter Beschlüsse.
