17-09-2009, 11:12
Danke für Eure schnellen Antworten.
@beppo:
Was denkst du, bezweckt sie mit "Kleinkriegen"?
Was ist ihr Ziel?
Sie sagt, dass sie "kalt" ist, weil sie mir keine Hoffnung machen will. Ein Ziel kann ich bei ihr nicht ausmachen. Auf meine Fragen: "Was willst Du ? Was will er?" kommt immer nur ein "Ich weiss nicht."
Ich glaube, sie sucht nach einer Lösung mit "möglichst wenig Schaden", vor allem den Kindern gegenüber. M.M.n. gibt es diese Lösung aber nicht. Die Kinder können (leider) nach einer Trennung nicht mehr die Betreuung erfahren und die Aktivitäten machen, die sie im Moment machen. Aber ich glaube, dass meine Frau davon noch ausgeht.
Irgendwo genießt (liebt?) sie ihr jetziges Leben (Haus, Freunde, Eltern, Schwiegereltern, Familie (ohne mich)). Andererseits ist da jemand, der ein "Riesengefühl" in ihr auslöst, das (dummerweise) immer noch anhält.
=> Sie ist in einer Zwickmühle.
@all
Sorry, wenn ich das so sage: Ihr zitiert (leider) die FAQs, die ich mehrmals gelesen habe.
Ich suche nach konkreten Tipps, wie ich (vorsichtig) starten kann.
- Soll ich das Jugendamt aufsuchen ?
- Sofern meine Frau eine Wohnung sucht: Wie vermeide ich, dass sie doch noch auf die Idee kommt mit den Kindern das Haus zu bewohnen ?
- Welche Vorbereitungen soll / muss ich treffen (bitte konkret).
Gibt es echt keine Lösung in kleinen Schritten ?
Ausserdem musst du ab diesem Moment ein überzeugendes Betreuungskonzept für die Kinder haben.
Laut FAQs wird es aber nicht gern gesehen, wenn der Mann sagt: "Ich arbeite und schiebe die Kinder ganztags in den KiGa, bzw. Hort".
Meine Frau schlug ja vor, dass wir versuchen den Kindern ihr bisheriges Leben weiter zu ermöglichen. Das beinhaltet, dass sie und ich uns in die Betreuung einbringen. Das Problem: Es wird nicht klappen. Unser aktueller Wochenpaln ist schon ziemlich ausgereizt. An 1-2 Nachmittagen springen schon die Großeltern ein, damit wir beide arbeiten können.
Das "Modell" meiner Frau hörte sich so an, als ein "Nanny"-Modell.
Meine Gedanken dazu sind aber: Sie hat nach einem Auszug nichts mehr im Haus zu suchen (so wie ich nicht in ihrer Wohnung).
opzimale Wechselmodell
Scheint mir im Moment auch das, wo "ich hin will". Das Problem hier, wie beppo richtig schreibt: Geht man(n) am Anfang zu hart ran, ist sie nicht mehr bereit das Wechselmodell zu unterstützen.
Leute ! Welche Möglichkeiten habe ich ??? Wie gehe ich das an ?
Danke
H.
@beppo:
Was denkst du, bezweckt sie mit "Kleinkriegen"?
Was ist ihr Ziel?
Sie sagt, dass sie "kalt" ist, weil sie mir keine Hoffnung machen will. Ein Ziel kann ich bei ihr nicht ausmachen. Auf meine Fragen: "Was willst Du ? Was will er?" kommt immer nur ein "Ich weiss nicht."
Ich glaube, sie sucht nach einer Lösung mit "möglichst wenig Schaden", vor allem den Kindern gegenüber. M.M.n. gibt es diese Lösung aber nicht. Die Kinder können (leider) nach einer Trennung nicht mehr die Betreuung erfahren und die Aktivitäten machen, die sie im Moment machen. Aber ich glaube, dass meine Frau davon noch ausgeht.
Irgendwo genießt (liebt?) sie ihr jetziges Leben (Haus, Freunde, Eltern, Schwiegereltern, Familie (ohne mich)). Andererseits ist da jemand, der ein "Riesengefühl" in ihr auslöst, das (dummerweise) immer noch anhält.
=> Sie ist in einer Zwickmühle.
@all
Sorry, wenn ich das so sage: Ihr zitiert (leider) die FAQs, die ich mehrmals gelesen habe.
Ich suche nach konkreten Tipps, wie ich (vorsichtig) starten kann.
- Soll ich das Jugendamt aufsuchen ?
- Sofern meine Frau eine Wohnung sucht: Wie vermeide ich, dass sie doch noch auf die Idee kommt mit den Kindern das Haus zu bewohnen ?
- Welche Vorbereitungen soll / muss ich treffen (bitte konkret).
Gibt es echt keine Lösung in kleinen Schritten ?
Ausserdem musst du ab diesem Moment ein überzeugendes Betreuungskonzept für die Kinder haben.
Laut FAQs wird es aber nicht gern gesehen, wenn der Mann sagt: "Ich arbeite und schiebe die Kinder ganztags in den KiGa, bzw. Hort".
Meine Frau schlug ja vor, dass wir versuchen den Kindern ihr bisheriges Leben weiter zu ermöglichen. Das beinhaltet, dass sie und ich uns in die Betreuung einbringen. Das Problem: Es wird nicht klappen. Unser aktueller Wochenpaln ist schon ziemlich ausgereizt. An 1-2 Nachmittagen springen schon die Großeltern ein, damit wir beide arbeiten können.
Das "Modell" meiner Frau hörte sich so an, als ein "Nanny"-Modell.
Meine Gedanken dazu sind aber: Sie hat nach einem Auszug nichts mehr im Haus zu suchen (so wie ich nicht in ihrer Wohnung).
opzimale Wechselmodell
Scheint mir im Moment auch das, wo "ich hin will". Das Problem hier, wie beppo richtig schreibt: Geht man(n) am Anfang zu hart ran, ist sie nicht mehr bereit das Wechselmodell zu unterstützen.
Leute ! Welche Möglichkeiten habe ich ??? Wie gehe ich das an ?
Danke
H.