17-09-2009, 11:30
Das Wechselmodel "angehen" kannst du nicht.
Es exististiert in den Köpfen der Familienmafia und wird bestenfalls zähneknirschend hingenommen.
Es geht also nur, wenn beide Eltern sich einig darüber sind und die Modalitäten einvernehmlich klären können.
In dem Fall ist die Justiz sowieso komplett draussen.
Selbst wenn ihr ein Wechselmodell installiert und nach 4 Wochen fällt ihr ein, dass sie doch lieber mit ihrem Lover nach Sizilien will, kann sie das ohne große Probleme.
Wer die Kinder hat, hat die Macht. In 90% der Fälle, in denen ein Gericht darüber zu entscheiden hat, ist das die Mutter.
Das Einzige, was ein Mann dagegen ins Feld führen kann, ist die Kontinuität:
Die Kinder leben seit einigen Monaten bei ihm in der ehemaligen Familienwohnung und er kommt mit der Betreuung gut zurecht.
Wie P schon schon schrieb, kannst du, solange ihr noch reden könnt versuchen eine gemeinsame Basis zu finden.
In dieser Zeit musst du Vorbereitungen treffen, die sie nicht misstrauisch machen.
Sobald du aber merkst, dass die Verhandlungen kippen, musst du sofort die Zugbrücke hochziehen und sie raus werfen. Sonst bist du draussen.
Der, der den Anderen als erster raus wirft hat gewonnen.
Diese Notwendigkeit des totalen Krieges gehört zu den Absurditäten des deutschen Väterentsorgungsrechts.
Man kann es wirklich kaum schlechter machen. Alle Karikaturen sind noch untertrieben.
Es exististiert in den Köpfen der Familienmafia und wird bestenfalls zähneknirschend hingenommen.
Es geht also nur, wenn beide Eltern sich einig darüber sind und die Modalitäten einvernehmlich klären können.
In dem Fall ist die Justiz sowieso komplett draussen.
Selbst wenn ihr ein Wechselmodell installiert und nach 4 Wochen fällt ihr ein, dass sie doch lieber mit ihrem Lover nach Sizilien will, kann sie das ohne große Probleme.
Wer die Kinder hat, hat die Macht. In 90% der Fälle, in denen ein Gericht darüber zu entscheiden hat, ist das die Mutter.
Das Einzige, was ein Mann dagegen ins Feld führen kann, ist die Kontinuität:
Die Kinder leben seit einigen Monaten bei ihm in der ehemaligen Familienwohnung und er kommt mit der Betreuung gut zurecht.
Wie P schon schon schrieb, kannst du, solange ihr noch reden könnt versuchen eine gemeinsame Basis zu finden.
In dieser Zeit musst du Vorbereitungen treffen, die sie nicht misstrauisch machen.
Sobald du aber merkst, dass die Verhandlungen kippen, musst du sofort die Zugbrücke hochziehen und sie raus werfen. Sonst bist du draussen.
Der, der den Anderen als erster raus wirft hat gewonnen.
Diese Notwendigkeit des totalen Krieges gehört zu den Absurditäten des deutschen Väterentsorgungsrechts.
Man kann es wirklich kaum schlechter machen. Alle Karikaturen sind noch untertrieben.