Beim JA gibt es den "sozialen Dienst", dort kannst du dich beraten lassen. In einem anderen Forum wurde behauptet, der sei väterfreundlich, was aber immer mit Vorsicht zu geniesen ist. Dein einiziger Vorteil: du hast bereits Kontakt mit dem JA, bevor deine Frau damit anfängt. Für Kontaktaufnahme ist das JA sicher ok, auch um zu vermeiden, dass deine in finanzielle Bedrängnis geratene Ex dort möglicherweise zuerst ihren Dreck ausschüttet. Als Familenberatung ungeeignet.
Probiere doch mal eine kirchliche Familienberatungsstelle, die sind ja eher auf konservativen Erhalt ausgelegt... Vielleicht.
Ich würde den Druck vorsichtig erhöhen, sowohl auf der finanziellen Seite als auch mit dem Zusammenwohnen: Dadurch wird auch der Lover deiner Frau (der ja selbst eine Familie hat) genötigt, Flagge zu zeigen und es könnte sehr schnell passieren, dass er den Schwanz einzieht, wenn er erfährt, was eine Trennung von seiner Familie für Konsequenzen für ihn hätte.
Konto: ich würde den Dispo so lassen, bzw. eher moderat und unauffällig anpassen und eher bei der Gehaltsüberweisung etwas abzweigen. Vorschuss, oder Lohnteile auf ein separates Konto.
Zu großer Druck (insbesondere finanziell) kann sehr schnell dazu führen, dass sich deine Frau Unterstützung bei der Helferindustrie sucht und dann hast du die A....karte gezogen.
Das mit dem Wechselmodell kriegst du nur durch, wenn ihr es eine Zeit lang gelebt habt und beide Seiten mit ihrer Kohle auskommen. In dem Augenblick wo der Staat seine dreckigen Finger ins Spiel bringt, also deine Frau Sozialleistungen beantragen muss (und nicht selbst nicht wirkl. vom Wechselmodell überzeugt ist) kannst du alles vergessen, dann geht die Schlammschlacht um die Kinder los.
Probiere doch mal eine kirchliche Familienberatungsstelle, die sind ja eher auf konservativen Erhalt ausgelegt... Vielleicht.
Ich würde den Druck vorsichtig erhöhen, sowohl auf der finanziellen Seite als auch mit dem Zusammenwohnen: Dadurch wird auch der Lover deiner Frau (der ja selbst eine Familie hat) genötigt, Flagge zu zeigen und es könnte sehr schnell passieren, dass er den Schwanz einzieht, wenn er erfährt, was eine Trennung von seiner Familie für Konsequenzen für ihn hätte.
Konto: ich würde den Dispo so lassen, bzw. eher moderat und unauffällig anpassen und eher bei der Gehaltsüberweisung etwas abzweigen. Vorschuss, oder Lohnteile auf ein separates Konto.
Zu großer Druck (insbesondere finanziell) kann sehr schnell dazu führen, dass sich deine Frau Unterstützung bei der Helferindustrie sucht und dann hast du die A....karte gezogen.
Das mit dem Wechselmodell kriegst du nur durch, wenn ihr es eine Zeit lang gelebt habt und beide Seiten mit ihrer Kohle auskommen. In dem Augenblick wo der Staat seine dreckigen Finger ins Spiel bringt, also deine Frau Sozialleistungen beantragen muss (und nicht selbst nicht wirkl. vom Wechselmodell überzeugt ist) kannst du alles vergessen, dann geht die Schlammschlacht um die Kinder los.