[zyn: on]
Als Urfeminist würde ich jetzt mal behaupten, dass diese verantwortungslosen Männer die Lebenserwartung von Männern insgesamt massiv, vorsätzlich und selbstverschuldet um mindestens einen halben Tag nach unten treiben.
[zyn: off]
Wirtschaftliche Not und psychische Belastung als Folge von elterlicher Trennung/Scheidung, mit Kindesentzug als Motiv für Suizid sowie entsprechende absolute Angaben zu Jugendlichen (nach Geschlecht), die entsprechend motiviert handeln, das wären die Zahlen, die mich interessieren.
Wie wird Astrid von Friesen zitiert?
Solche, wie Sabine Walper hingegen nehmen´s da nicht so genau und relativieren ohne Zahlen, wie auch hier!
Immerhin ist der Trend ein späteres Leben auf Hartz4-Niveau dem Suizid vorzuziehen erkennbar.
Eine beeindruckende Grafik macht dies deutlich:
Bitte hier klicken! - Seite 6, Bild 3
Für die junge Generation finden sich Daten auf dieser Seite.
Als Urfeminist würde ich jetzt mal behaupten, dass diese verantwortungslosen Männer die Lebenserwartung von Männern insgesamt massiv, vorsätzlich und selbstverschuldet um mindestens einen halben Tag nach unten treiben.
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Zitat:9.331 Personen schieden im Jahr 2008 freiwillig aus dem Leben.Diese Aussage mag zutreffen, wenn die betreffende Person entsprechend alt und unheilbar körperlich erkrankt war, ansonsten erscheint mir diese Ausdrucksweise ein wenig zu euphemistisch und die Zahlen geben lediglich das Hellfeld wieder.
Wirtschaftliche Not und psychische Belastung als Folge von elterlicher Trennung/Scheidung, mit Kindesentzug als Motiv für Suizid sowie entsprechende absolute Angaben zu Jugendlichen (nach Geschlecht), die entsprechend motiviert handeln, das wären die Zahlen, die mich interessieren.
Wie wird Astrid von Friesen zitiert?
Zitat:Die Probleme werden gravierend zunehmen. Vor allem auch bei den Jungen. Eine Langzeituntersuchung an 65000 schwedischen Jugendlichen hat gezeigt, dass Jungen ein doppelt so hohes Risiko haben, ihre Jugend nicht lebend zu überstehen, wenn sie nur mit einem Elternteil aufwachsen. Sie sterben fünfmal so häufig an Suchtkrankheiten oder viermal so häufig durch Gewalt oder Unfälle wie Kinder aus vollständigen Familien. Mädchen aus unvollständigen Familien werden doppelt so häufig Opfer von Gewalttaten oder begehen Suizid.Quelle
Solche, wie Sabine Walper hingegen nehmen´s da nicht so genau und relativieren ohne Zahlen, wie auch hier!
Immerhin ist der Trend ein späteres Leben auf Hartz4-Niveau dem Suizid vorzuziehen erkennbar.
Eine beeindruckende Grafik macht dies deutlich:
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Für die junge Generation finden sich Daten auf dieser Seite.