Hallo Diskussionsteilnehmer,
Ich würde hier gerne noch mal auf folgende Zusammenhänge hinweisen, die im Kontext Familienrecht und (von Müttern verteidigte) schwerwiegende Kindeswohlgründe eingehen, die so oder ähnlich in allen allgemeinen Foren zu finden sind:
Kernaussagen:
1.)
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:
Artikel 6 Satz 2: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“
2.)
Das Bundesministerium der Justiz nimmt die Kritik an der Regelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern ernst. … Eine der Annahmen des Gesetzgebers war, dass eine Mutter, die mit dem Kindesvater zusammenlebt und trotzdem keine Sorgeerklärung abgibt, dafür schwerwiegende Kindeswohlgründe hat.
Brigitte Zypries
(aus einer so oder ähnlich sehr oft anzutreffenden Antwort im Abgeordnetenwatch)
Ich nehme hier auch die diskrimminierten Väter mit auf, denn die haben m.E. in einem ungleich höheren Ausmass mit Benachteiligungen zu rechnen. Die mangelnde Rechtspraxis resultiert in der deutschen Familienpolitik und dem familiären Umfeld zu weitreichenden Konsequenzen und in Folge daraus zu facettenreichen Kindesmissbrauchsfällen.
Machen wir doch mal einen Abstecher in ein solches Forum und hören uns die Meinungsbilder an, die im Anschluss an das von mir eingebrachte Thema gepostet wurden:
Gruppe: Seite gegen Kindes-Missbrauch
Gleiche Rechte für ALLE KInder und Jugendlichen!!
Von: D. G. (weibl.) Gestern, 13:33
MEIN Fazit:
Ich weiß nicht,was ich tun würde,wenn ich so einen Partner oder EX-Partner hätte.....Zumindest kann ich sagen,das ich die Mutter voll und ganz verstehen KANN-und u.U.genauso handeln würde!
Von: E (weibl.) Gestern, 17:42
Hinterher schlau reden ist ja einfach, aber hätte sie eine offizielle Namensänderung beantragt, wäre es für sie und die Kinder einfacher gewesen. Es ist dann immer das Beste, weit weg in eine andere Stadt zu ziehen, da die Kinder ja auch nichts vom Vater wissen wollten.
Von: H.B. (weibl.) Gestern, 18:07
Ich weiß nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, den Vater gleich nach der ersten Trennung anzuzeigen. Möglicherweise wäre den Kindern dann einiges erspart geblieben.
Denn es wäre wohl kaum zu einem Umgang mit dem Vater gekommen, wenn ihm hätte nachgewiesen werden können, daß er handgreiflich wird.
Ich hoffe für diese Familie, daß sie nun zur Ruhe kommt und das Vergangene/Erlebte eventuell auch mit Hilfe verarbeiten kann.
Es ist für mich schon schwer nachzuvollziehen, daß eine Mutter, um ihre Kinder zu schützen, straffällig werden muß!
Von: D. G. (weibl.) Gestern, 18:33
Ich hatte noch vergessen,folgendes zuerwähnen:…
Da sich die Kinder aber weigerten, zum Vater zu gehen, durften sie in dieser Zeit bei ihrem "Stiefvater" in Hamburg verbleiben.
Von: E (weibl.) Gestern, 18:49
44 Tage - unschuldig - mir wäre schon ein Tag zuviel.
Von: N.-S. K. (weibl.) Gestern, 21:02
…erstmal vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe großen Respekt vor dieser Mutter, denn sie hat nicht nur sich sondern auch ihre Kinder vor diesem Mann geschützt. Leider haben die bestehenden Gesetze sie dazu gezwungen. Mit PAS hat das absolut nichts zu tun!
Von: B. W. (weibl.) Gestern, 21:08
An Susanne (ANM: Sie meint die KM Katrin Reicherts)
Ich möchte Dich als Mensch und als Mutter loben. Du hast selbstlos Deinen Mann, der deine Kinder mißbrauchte verlassen und Deine Kinder in Schutz gebracht. Du hast meinen höchsten Respekt.
Ich hätte mir auch eine solch starke Mutter gewünscht.
Deinen Kindern wurde erheblichen Schaden zugefügt, doch du hast es beendet, du bist der wichtigste Mensch in ihren Leben, und es ist die bedingungsloseste Liebe was du Ihnen gibst, ein Mensch, ihre Mutter die sie sichert und voll hinter Ihnen steht.
Deine Kinder werden dadurch innere Stärle gewinnen und heilen können und du wirst stets ihr Zuhause sein, wo sie wissen, daß sie aufgehoben sind.
Ich wünsche Dir sehr viel Kraft für Deinen weiteren Weg, du bist eine sehr gute Mutter.
Von: H.B. (weibl.) Gestern, 22:31
@N.-S. K. (weibl.)
na ja, ich gehe mal davon aus, daß solche Fehlentscheidungen eines Familiengerichtes nicht die Regel sind. Und wenn alles gut gelaufen wäre, hätten Mutter und Kinder keine solche Odyssee hinter sich.
Aber ist sowieso müßig...... hätte, wäre, wenn.... es ist jetzt so gelaufen und nun kommen hoffentlich alle Beteiligten zur Ruhe.
Ich meine, dass die von Brigitte Zypries vorgebrachten Annahmen des Gesetzgebers herzlich wenig mit der Realität zu tun hat. Sie weiss es selbst und alle anderen eigentlich auch. Es handelt sich dabei um vorgeschobene Entschuldigungen für jahrelang anhaltendes UND gewolltes Nichtstun.
Wer sind denn nun die (Mütter), die o. zitierte Meinungsbilder vertreten?
PERSONALIEN:
D. G. (weibl.)
Geburtstag 10.10.1977
Beziehungsstatus verheiratet
Position Unternehmerin
Beruf ich führe ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen...würd nie im leben pizza backen..
E (weibl.)
Geschlecht weiblich
Geburtstag 25.10.1954
Von: B. W. (weibl.)
Geschlecht weiblich
Geburtstag 14.11.1972
Bis hierhin soweit eigentlich (nur) „Hausfrauen“ oder Unbekannte, also nichts besonders denkwürdiges. Im nächsten Beispiel aber schon eher, denn diese hat einen Auftrag in unserer Gesellschaft, nämlich „unsere“ Kinder zu erziehen.
H.B. (weibl.)
Geschlecht weiblich
Geburtstag 16.05.
Beziehungsstatusverheiratet
Position Angestellte
Beruf Erzieherin
Bei der darauf folgenden Person schlägt es bei mir jedoch Alarm. Mit dieser Persönlichkeit, die ihren eigenen Angaben nach Aufträge vom Jugendamt u.ä. Instutionen erhält um Beratungen und Empfehlungen abzugeben, die in weiteren Schritten für Gerichtsentscheidungen sorgen, sollte man vorsichtig umgehen.
Ich mache hierbei ganz besonders deutlich, dass ich die Veröffentlichung dieser Person nicht aus eigenen (schlechten) Erfahrungen mache und wirklich niemand öffentlich diffamieren, verleumden, diskreditieren, bloßstellen, schlechtmachen, herabsetzen, etc. will! Aber wirklich in jedem Zusammenhang bislang, bei dem es in irgendeiner Weise um Väterinteressen ging, postete sie „wie vom Wahn besessen“ gegen event. vorh. Benachteiligungen gegen an. Unterstützungen erhält sie dabei auch jedes Mal – von wem wohl….von der Erzieherin H.B. und der „Leiterin eines Kleinunternehmens“, D.G.
Name N-S K
Geschlecht weiblich
Geburtstag 16.07.1969
Kontakt zur Pädagogisch-therapeutische Praxis
Homepage (auf Anfrage)
Sorry, dass der Beitrag so lang geworden ist….aber ich meine, er verdient es! Ich empfehle auch mal einen Abstecher in das Gruppenforum zu machen. Dort sind immerhin 75.000 Mitgleider vertreten und man von daher schon ausgehen, dass es einen representativen Durschnitt durch das Gesellschaftsbild der Allgemeinheit gestattet. Vielleicht kennt jemand auch geeignete Personenkreise, die sich dort mal einlesen um entsprechende Kräfte zu aktivieren, damit gesellschaftspolitisch ein Umdenken hinsichtlich zerstörerisch wirksamer Familienrechtsprozesse entstehen kann.
Mit diesem Link erreicht Ihr die Gruppe direkt:
http://www.wer-kennt-wen.de/club_75q2rsl...rauch.html
Wer die dort enthaltenen Angaben in der Gruppenbeschreibung liest und diese mit den (zu ca 80%) von o.g. Personen vergleicht, wird schnell feststellen, dass hier häufig der „Bock zum Gärtner“ gemacht wird!
LG
Henning
Ich würde hier gerne noch mal auf folgende Zusammenhänge hinweisen, die im Kontext Familienrecht und (von Müttern verteidigte) schwerwiegende Kindeswohlgründe eingehen, die so oder ähnlich in allen allgemeinen Foren zu finden sind:
Kernaussagen:
1.)
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:
Artikel 6 Satz 2: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“
2.)
Das Bundesministerium der Justiz nimmt die Kritik an der Regelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern ernst. … Eine der Annahmen des Gesetzgebers war, dass eine Mutter, die mit dem Kindesvater zusammenlebt und trotzdem keine Sorgeerklärung abgibt, dafür schwerwiegende Kindeswohlgründe hat.
Brigitte Zypries
(aus einer so oder ähnlich sehr oft anzutreffenden Antwort im Abgeordnetenwatch)
Ich nehme hier auch die diskrimminierten Väter mit auf, denn die haben m.E. in einem ungleich höheren Ausmass mit Benachteiligungen zu rechnen. Die mangelnde Rechtspraxis resultiert in der deutschen Familienpolitik und dem familiären Umfeld zu weitreichenden Konsequenzen und in Folge daraus zu facettenreichen Kindesmissbrauchsfällen.
Machen wir doch mal einen Abstecher in ein solches Forum und hören uns die Meinungsbilder an, die im Anschluss an das von mir eingebrachte Thema gepostet wurden:
Gruppe: Seite gegen Kindes-Missbrauch
Gleiche Rechte für ALLE KInder und Jugendlichen!!
Von: D. G. (weibl.) Gestern, 13:33
MEIN Fazit:
Ich weiß nicht,was ich tun würde,wenn ich so einen Partner oder EX-Partner hätte.....Zumindest kann ich sagen,das ich die Mutter voll und ganz verstehen KANN-und u.U.genauso handeln würde!
Von: E (weibl.) Gestern, 17:42
Hinterher schlau reden ist ja einfach, aber hätte sie eine offizielle Namensänderung beantragt, wäre es für sie und die Kinder einfacher gewesen. Es ist dann immer das Beste, weit weg in eine andere Stadt zu ziehen, da die Kinder ja auch nichts vom Vater wissen wollten.
Von: H.B. (weibl.) Gestern, 18:07
Ich weiß nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, den Vater gleich nach der ersten Trennung anzuzeigen. Möglicherweise wäre den Kindern dann einiges erspart geblieben.
Denn es wäre wohl kaum zu einem Umgang mit dem Vater gekommen, wenn ihm hätte nachgewiesen werden können, daß er handgreiflich wird.
Ich hoffe für diese Familie, daß sie nun zur Ruhe kommt und das Vergangene/Erlebte eventuell auch mit Hilfe verarbeiten kann.
Es ist für mich schon schwer nachzuvollziehen, daß eine Mutter, um ihre Kinder zu schützen, straffällig werden muß!
Von: D. G. (weibl.) Gestern, 18:33
Ich hatte noch vergessen,folgendes zuerwähnen:…
Da sich die Kinder aber weigerten, zum Vater zu gehen, durften sie in dieser Zeit bei ihrem "Stiefvater" in Hamburg verbleiben.
Von: E (weibl.) Gestern, 18:49
44 Tage - unschuldig - mir wäre schon ein Tag zuviel.
Von: N.-S. K. (weibl.) Gestern, 21:02
…erstmal vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe großen Respekt vor dieser Mutter, denn sie hat nicht nur sich sondern auch ihre Kinder vor diesem Mann geschützt. Leider haben die bestehenden Gesetze sie dazu gezwungen. Mit PAS hat das absolut nichts zu tun!
Von: B. W. (weibl.) Gestern, 21:08
An Susanne (ANM: Sie meint die KM Katrin Reicherts)
Ich möchte Dich als Mensch und als Mutter loben. Du hast selbstlos Deinen Mann, der deine Kinder mißbrauchte verlassen und Deine Kinder in Schutz gebracht. Du hast meinen höchsten Respekt.
Ich hätte mir auch eine solch starke Mutter gewünscht.
Deinen Kindern wurde erheblichen Schaden zugefügt, doch du hast es beendet, du bist der wichtigste Mensch in ihren Leben, und es ist die bedingungsloseste Liebe was du Ihnen gibst, ein Mensch, ihre Mutter die sie sichert und voll hinter Ihnen steht.
Deine Kinder werden dadurch innere Stärle gewinnen und heilen können und du wirst stets ihr Zuhause sein, wo sie wissen, daß sie aufgehoben sind.
Ich wünsche Dir sehr viel Kraft für Deinen weiteren Weg, du bist eine sehr gute Mutter.
Von: H.B. (weibl.) Gestern, 22:31
@N.-S. K. (weibl.)
na ja, ich gehe mal davon aus, daß solche Fehlentscheidungen eines Familiengerichtes nicht die Regel sind. Und wenn alles gut gelaufen wäre, hätten Mutter und Kinder keine solche Odyssee hinter sich.
Aber ist sowieso müßig...... hätte, wäre, wenn.... es ist jetzt so gelaufen und nun kommen hoffentlich alle Beteiligten zur Ruhe.
Ich meine, dass die von Brigitte Zypries vorgebrachten Annahmen des Gesetzgebers herzlich wenig mit der Realität zu tun hat. Sie weiss es selbst und alle anderen eigentlich auch. Es handelt sich dabei um vorgeschobene Entschuldigungen für jahrelang anhaltendes UND gewolltes Nichtstun.
Wer sind denn nun die (Mütter), die o. zitierte Meinungsbilder vertreten?
PERSONALIEN:
D. G. (weibl.)
Geburtstag 10.10.1977
Beziehungsstatus verheiratet
Position Unternehmerin
Beruf ich führe ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen...würd nie im leben pizza backen..
E (weibl.)
Geschlecht weiblich
Geburtstag 25.10.1954
Von: B. W. (weibl.)
Geschlecht weiblich
Geburtstag 14.11.1972
Bis hierhin soweit eigentlich (nur) „Hausfrauen“ oder Unbekannte, also nichts besonders denkwürdiges. Im nächsten Beispiel aber schon eher, denn diese hat einen Auftrag in unserer Gesellschaft, nämlich „unsere“ Kinder zu erziehen.
H.B. (weibl.)
Geschlecht weiblich
Geburtstag 16.05.
Beziehungsstatusverheiratet
Position Angestellte
Beruf Erzieherin
Bei der darauf folgenden Person schlägt es bei mir jedoch Alarm. Mit dieser Persönlichkeit, die ihren eigenen Angaben nach Aufträge vom Jugendamt u.ä. Instutionen erhält um Beratungen und Empfehlungen abzugeben, die in weiteren Schritten für Gerichtsentscheidungen sorgen, sollte man vorsichtig umgehen.
Ich mache hierbei ganz besonders deutlich, dass ich die Veröffentlichung dieser Person nicht aus eigenen (schlechten) Erfahrungen mache und wirklich niemand öffentlich diffamieren, verleumden, diskreditieren, bloßstellen, schlechtmachen, herabsetzen, etc. will! Aber wirklich in jedem Zusammenhang bislang, bei dem es in irgendeiner Weise um Väterinteressen ging, postete sie „wie vom Wahn besessen“ gegen event. vorh. Benachteiligungen gegen an. Unterstützungen erhält sie dabei auch jedes Mal – von wem wohl….von der Erzieherin H.B. und der „Leiterin eines Kleinunternehmens“, D.G.
Name N-S K
Geschlecht weiblich
Geburtstag 16.07.1969
Kontakt zur Pädagogisch-therapeutische Praxis
Homepage (auf Anfrage)
Sorry, dass der Beitrag so lang geworden ist….aber ich meine, er verdient es! Ich empfehle auch mal einen Abstecher in das Gruppenforum zu machen. Dort sind immerhin 75.000 Mitgleider vertreten und man von daher schon ausgehen, dass es einen representativen Durschnitt durch das Gesellschaftsbild der Allgemeinheit gestattet. Vielleicht kennt jemand auch geeignete Personenkreise, die sich dort mal einlesen um entsprechende Kräfte zu aktivieren, damit gesellschaftspolitisch ein Umdenken hinsichtlich zerstörerisch wirksamer Familienrechtsprozesse entstehen kann.
Mit diesem Link erreicht Ihr die Gruppe direkt:
http://www.wer-kennt-wen.de/club_75q2rsl...rauch.html
Wer die dort enthaltenen Angaben in der Gruppenbeschreibung liest und diese mit den (zu ca 80%) von o.g. Personen vergleicht, wird schnell feststellen, dass hier häufig der „Bock zum Gärtner“ gemacht wird!
LG
Henning
"Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, daß sie immerzu über die Dornen jammern." (Françoise Sagan)