24-09-2009, 19:49
Zitat:Holger Fuchs ist Vater zweier kleiner Töchter im Alter von vier Jahren und sieben Monaten. "Vater werden ist wie ein Erdbeben", konnte der 38-Jährige feststellen. Erdbeben im positiven Sinne natürlich: "Es hat etwas Absolutes, auf einmal ist alles anders." Aus allen anderen Zusammenhängen könne man aussteigen, Beziehungen beenden, Arbeitsverhältnisse auflösen, den Wohnort wechseln, "aber Vater bist du für immer", sagt Fuchs. Diese Erfahrung war für ihn lebensverändernd, er fühlte sich "komplettiert", wie er es nennt: "Ich habe gefunden, wonach ich mein ganzes Leben gesucht hatte." Doch einfach ist diese Lebensveränderung natürlich nicht, sie bringt in jeglicher Hinsicht Neues , auch Krisenhaftes mit sich.Mals sehen, wie lange es bis zum "2. Erdbeben" dauert ....
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/regio...528922.htm
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #