02-10-2009, 00:52
(02-10-2009, 00:20)sorglos schrieb: Die prinzipielle Ungleichbehandlung hat ihre Wurzeln darin, dass die Mütter IMMER das Sorgerecht haben und die Väter nur hin und wieder je nach Situation - daher gehen alle davon aus, dass ein Vater nur ab und an wichtig ist - während eine Mutter immer wichtig ist.
Es geht ja nicht darum, dass Väter nur an und ab wichtig sind, sondern dass nur für ein Drittel der nichtehelichen Kinder bei deren Geburt die Vaterschaft anerkannt ist. Dies macht es notwendig, für das Kind ab seiner Geburt eine klare und sichere Verantwortlichkeit zu schaffen. (siehe hierzu die Gründe in C.I.1.d des BVerfG-Urteils)
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.