@Al,
wenn man selbst als betreuender Elternteil entsorgt wurde und von allen laut keifenden Weibern und ihren kläffenden lila Fifis nur Häme kassiert, kann dies entweder zu Depressionen führen oder als Aufforderung zum Tanz angenommen werden. Ich tanze lieber.
@all
Zu Marion von zur Gathen gibt es nicht viel zu berichten, außer dass sie in diesem Forum bereits von @sorglos als Class-A-Täterin vorgeschlagen wurde, weil sie in der Vergangenheit mit Kommentaren gegen Väter glänzte. Sie stellt nicht nur die gemeinsame elterliche Sorge sondern zudem pauschal Umgangsrechte für Väter infrage.
Eine gepflegte Nachtlektüre findet der geneigte Leser auch hier!
In dieser Ausgabe des Paritätischen weist sie auch die unbewiesenen 40.000 weiblichen Opfer häuslicher Gewalt aus und den hieraus resultierenden Bedarf an nachhaltiger Finanzierung von mehr als 400 Frauenhäusern.
Sie engagiert sich mindestens beim vam(v), die Gesellschafter und dem paritätischem Gesamtverband und immer in dem Gewand das gerade dem Anlass am besten zu entsprechen scheint.
Das aber nur nebenbei und von mir aus auch abtrenn- und verschiebbar.
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Das Thema ist Unterhalt und ein wenig heiße Luft möchte ich mal verbreiten, um zu zeigen, dass dies nach meiner Meinung so nicht ernsthaft umsetzbar ist:
Nach dem bisherigen Muster der Kinderfreibeträge und den Auswirkungen auf die "regelmäßig" aktualisierte Düsseldorfer Tabelle, käme ich, unter der Voraussetzung einer gleichmäßigen Anhebung beider Komponenten, auf folgende Mindestunterhalte, in den ersten drei Einkommensgruppen, von:
100%: 373€, 428€, 501€
als Zahlbeträge, nach Altersstufen (minderjährige): 273€, 328€, 401€
Differenz: +74€, +88€, +106€
Das entspricht den Zahlbeträgen, ca. der derzeitigen 6. Einkommensgruppe.
105%: 391€, 450€, 526€
als Zahlbeträge: 291€, 350€, 426€€
Differenz: +77€, +93€, +112€
Das entspricht den Zahlbeträgen, ca. der derzeitigen 7. Einkommensgruppe.
110%: 411€, 482€, 553€
als Zahlbeträge: 311€, 382€, 453€
Differenz: +83€, +99€, +120€
Das entspricht den Zahlbeträgen, ca. der derzeitigen 8. Einkommensgruppe.
Wenn ich mir die News zu diesem Thema so anlese, ist dort immer die Rede von Dingen, die dem sächlichen Existenzminimum nicht zu zuordnen sind, nämlich: Bildung und Betreuung, also mehrbedarfsorientierte Komponenten; zumal die BLÖD heute titelte, wie billig doch alles geworden sei und dies das sächliche Existenzminimum vielmehr nach unten treiben müsste!?
Entweder man freut sich auf einen neuen, vierfachen Hahne (Beschluss, zu Kosten für Betreuung als Mehrbedarf) oder aber es werden tatsächlich massenweise Mangelfälle produziert.
Der Median der deutschen vollzeitbeschäftigten Männer liegt bei 2865€, brutto, das sind round about 1730€, netto.
Demnach wären für einen durchschnitllich "gewalttätigen", "kindeswohlgefährdenden", "diktatorischen" "Erzeuger" keine zwei Kinder, geschweige denn auch nur ein einziger Cent für § 1570 BGB oder § 1615l BGB drin.
Das Ganze ist schon irgendwie spannend!
wenn man selbst als betreuender Elternteil entsorgt wurde und von allen laut keifenden Weibern und ihren kläffenden lila Fifis nur Häme kassiert, kann dies entweder zu Depressionen führen oder als Aufforderung zum Tanz angenommen werden. Ich tanze lieber.
@all
Zu Marion von zur Gathen gibt es nicht viel zu berichten, außer dass sie in diesem Forum bereits von @sorglos als Class-A-Täterin vorgeschlagen wurde, weil sie in der Vergangenheit mit Kommentaren gegen Väter glänzte. Sie stellt nicht nur die gemeinsame elterliche Sorge sondern zudem pauschal Umgangsrechte für Väter infrage.
Zitat:„Jedes Besuchswochenende ist ein Riss im Leben der Kinder“, sagt Marion von zur Gathen vom Bundesverband allein erziehender Mütter und Väter (VAMV).
Eine gepflegte Nachtlektüre findet der geneigte Leser auch hier!
In dieser Ausgabe des Paritätischen weist sie auch die unbewiesenen 40.000 weiblichen Opfer häuslicher Gewalt aus und den hieraus resultierenden Bedarf an nachhaltiger Finanzierung von mehr als 400 Frauenhäusern.
Sie engagiert sich mindestens beim vam(v), die Gesellschafter und dem paritätischem Gesamtverband und immer in dem Gewand das gerade dem Anlass am besten zu entsprechen scheint.
Das aber nur nebenbei und von mir aus auch abtrenn- und verschiebbar.
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Das Thema ist Unterhalt und ein wenig heiße Luft möchte ich mal verbreiten, um zu zeigen, dass dies nach meiner Meinung so nicht ernsthaft umsetzbar ist:
Nach dem bisherigen Muster der Kinderfreibeträge und den Auswirkungen auf die "regelmäßig" aktualisierte Düsseldorfer Tabelle, käme ich, unter der Voraussetzung einer gleichmäßigen Anhebung beider Komponenten, auf folgende Mindestunterhalte, in den ersten drei Einkommensgruppen, von:
100%: 373€, 428€, 501€
als Zahlbeträge, nach Altersstufen (minderjährige): 273€, 328€, 401€
Differenz: +74€, +88€, +106€
Das entspricht den Zahlbeträgen, ca. der derzeitigen 6. Einkommensgruppe.
105%: 391€, 450€, 526€
als Zahlbeträge: 291€, 350€, 426€€
Differenz: +77€, +93€, +112€
Das entspricht den Zahlbeträgen, ca. der derzeitigen 7. Einkommensgruppe.
110%: 411€, 482€, 553€
als Zahlbeträge: 311€, 382€, 453€
Differenz: +83€, +99€, +120€
Das entspricht den Zahlbeträgen, ca. der derzeitigen 8. Einkommensgruppe.
Wenn ich mir die News zu diesem Thema so anlese, ist dort immer die Rede von Dingen, die dem sächlichen Existenzminimum nicht zu zuordnen sind, nämlich: Bildung und Betreuung, also mehrbedarfsorientierte Komponenten; zumal die BLÖD heute titelte, wie billig doch alles geworden sei und dies das sächliche Existenzminimum vielmehr nach unten treiben müsste!?
Entweder man freut sich auf einen neuen, vierfachen Hahne (Beschluss, zu Kosten für Betreuung als Mehrbedarf) oder aber es werden tatsächlich massenweise Mangelfälle produziert.
Der Median der deutschen vollzeitbeschäftigten Männer liegt bei 2865€, brutto, das sind round about 1730€, netto.
Demnach wären für einen durchschnitllich "gewalttätigen", "kindeswohlgefährdenden", "diktatorischen" "Erzeuger" keine zwei Kinder, geschweige denn auch nur ein einziger Cent für § 1570 BGB oder § 1615l BGB drin.
Das Ganze ist schon irgendwie spannend!